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Wir brauchen das Christentum

Geschrieben am 08-06-2014

Berlin (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich in der Samstagsausgabe der Welt
zur Bedeutung des Christentums in der Welt geäußert. Der Beitrag hat
folgenden Wortlaut:

Zu Pfingsten erinnern sich die Christen auch an die Geburt der
Kirche. Erfasst vom Heiligen Geist begannen die Jünger Jesu, die
christliche Botschaft zu verkünden. Ihre Worte sollten in den
nächsten Jahrhunderten die Welt verändern. Auch unsere Heimat wurde,
wie ganz Europa, christlich geprägt.

Gerade zu Pfingsten kann man sich daher sehr gut einmal die Frage
stellen, wie es um die Bedeutung des Christentums in unserer
Gesellschaft steht. Ist Deutschland ein christliches Land? Welchen
Kitt verleihen die christlichen Werte unserer Gesellschaft? Brauchen
wir eine stärkere Rückbesinnung auf christliche Werte?

Zu Ostern provozierte der englische Premierminister David Cameron
mit ähnlichen Fragen eine heftige Diskussion in England. Er bejahte
als Regierungschef einer Königin, die gleichzeitig Oberhaupt einer
Staatskirche ist, die Aussage, dass für ihn Großbritannien immer noch
ein christliches Land sei. Die Folge war eine Welle des Protestes.

War Camerons Aussage unvernünftig?

Zahlreiche namhafte Geistesgrößen kritisierten ihn in einem
offenen Brief und unterstrichen die Vorzüge eines Verzichtes auf
Religion. Andere empörten sich angesichts der mit dem Bekenntnis zum
Christentum offenkundigen Ausgrenzung der neuen und selbstbewussten
Religionsgemeinschaften, die im Vereinigten Königreich mittlerweile
heimisch geworden sind. Aufgrund eines allgemeinen deutlichen
Kopfschüttelns schränkte Cameron seine Aussage schnell ein. War sie
tatsächlich unvernünftig, war sie unzeitgemäß oder doch mutig?

Nun ist Deutschland gerade in dieser Hinsicht nur schwer mit
Großbritannien vergleichbar. Anders als dort sind bei uns als Folge
der französischen Revolution Staat und Kirche letztlich getrennt. In
Deutschland herrscht keine Staatsreligion, wie dies der Islam in
vielen Ländern der arabischen Welt ist. Deutschland ist ein säkulares
Land, trotz der vertraglichen Verbindungen zwischen Staat und den
großen Kirchen.

Die freie Religionsausübung wird gewährt. Der Staat hat sich aus
Glaubensfragen herauszuhalten. Artikel 4 unseres Grundgesetzes
formuliert das mit prägnanter Klarheit: "Die Freiheit des Glaubens,
des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen
Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung
wird gewährleistet."

Eine geistige Grundlage unserer Gesellschaft

Das heißt im Umkehrschluss aber eben auch: Deutschland ist kein
christlicher Staat. Dennoch ist die christliche Botschaft eine
geistige Grundlage unserer Gesellschaft. Und vor allem sollte sich
diese Gesellschaft dieser mehr vergewissern.

Ein genauer Blick lohnt sich, um diesen scheinbaren Widerspruch
aufzulösen, der bereits so alt ist wie die Bundesrepublik selbst.
Schon mit dem Gottesbezug in der Präambel drückt unser Grundgesetz
aus, dass jenseits des gesetzten Rechts die Menschen durch eine
andere Instanz geleitet werden. Dietrich Bonhoeffer hat dies in
seiner "Ethik" einmal so formuliert, dass wir hier auf Erden immer
nur die vorletzten Dinge regeln. Die letzten Dinge werden von Gott
bestimmt.

Mit dem Gottesbezug will sich das Grundgesetz klar absetzen von
der Barbarei der Nationalsozialisten, die ein zutiefst
menschenfeindliches und vollkommen gottloses Regime entfesselt hatten
- es soll eine dauerhafte Schranke zwischen dieser Barbarei und dem
neuen Deutschland errichten. Die Präambel mit dem Gottesbezug
beschreibt einen transzendenten Bezugsrahmen, in dem sich der Staat
bewegt. Die Präambel weist darauf hin, dass das staatliche Recht
nicht alles ist, was eine Gesellschaft ausmacht.

Die Gesellschaft benötigt einen Wertekonsens

Aber gehen wir einen Schritt weiter: Das Grundgesetz ist eine
Verfassung der Freiheit. Unsere Verfassung verleiht den Bürgern
umfassende Freiheitsrechte. Dennoch benötigt eine Gesellschaft einen
Wertekonsens, der sie im Inneren zusammenhält. Der Staat kann in
diesen Wertediskurs nur bedingt eingreifen, will er die
Freiheitsgarantie nicht gefährden.

Würde er dies tun, wäre er wieder auf dem Weg zum totalitären
Staat. Der spätere Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde hat
dies bereits in den 60er Jahren in dem berühmt gewordenen Satz
zusammengefasst: "Der freiheitliche, säkulare Staat ist von
Voraussetzungen abhängig, die er selbst nicht garantieren oder
schaffen kann."

Über Böckenfördes These ist viel diskutiert worden. Auch darüber,
ob er vielleicht zu einseitig die christliche Ethik als moralische
Grundlage des gesellschaftlichen Lebens im Blick hatte. Man braucht
dies nicht zu entscheiden. Aber die christliche Lehre taugt nach
meiner Überzeugung auch heute für die Sinnstiftung einer
Gesellschaft, in die sicher mit zunehmender Zeit auch die
Vorstellungen anderer Religionen berechtigterweise einfließen werden,
weil immer mehr Menschen mit Wurzeln aus anderen Kulturen in unserem
Land leben.

Deutschland steht in christlich-jüdischer Tradition

Jede Gesellschaft baut auf einem historischen Fundament auf. Keine
Nation kann ihrer Geschichte entfliehen. Ein Land ist nur aus seiner
Geschichte zu verstehen. Die Bürger können ihr Land nur begreifen,
wenn sie um dessen Historie wissen. Daher gehört zu unserem
Selbstverständnis die schlichte Einsicht, dass Deutschland in einer
christlich-jüdischen Tradition steht. Und diese beeinflusst natürlich
nach wie vor die Werte unseres Landes.

Das Bundesverfassungsgericht hat dies in einer Urteilsbegründung
1995 ganz anschaulich erläutert. Ein Staat, der die Religions- und
Glaubensfreiheit umfassend gewährleiste und so dem Prinzip einer
weltanschaulichen Neutralität verpflichtet sei, könne dennoch die
kulturell vermittelten und verwurzelten Wertüberzeugungen "nicht
abstreifen".

Auf ihnen beruhe mithin der gesellschaftliche Zusammenhalt. "Die
auf christliche Traditionen zurückgehenden Denktraditionen,
Sinnerfahrungen und Verhaltensmuster können dem Staat nicht
gleichgültig sein." Nicht, weil sie christlich seien, sondern weil
sie Werte begründen. Das Bundesverfassungsgericht bringt es auf den
Punkt: Die Bundesrepublik ist weltanschaulich neutral, aber nicht
wertneutral.

Religionen bieten Halt, Hilfe und Hoffnung

Ich finde, es ist an der Zeit, dass sich unser Land der
christlich-abendländischen Tradition wieder etwas stärker besinnt.
Ich formuliere dies bewusst in Respekt vor den anderen Religionen.
Auch sie tragen zum Werteverständnis in unserer Gesellschaft bei und
werden dies in Zukunft immer stärker tun, ohne Zweifel. Religionen
besitzen diese Kraft.

Der umstrittene Theologe Hans Küng hat dazu einmal durchaus
richtig sogar in Richtung einer guten Weltordnung formuliert:
"Gewiss, Religionen waren und sind immer in Versuchung, zum Zwecke
des Machterhalts ... um sich selber zu kreisen. Und doch vermögen
sie, wo sie wollen, mit noch anderer Kraft als viele internationale
Organisationen der Welt glaubwürdig zu machen, dass es ihnen um das
Wohl der Menschen geht."

Sie böten Halt, Hilfe und Hoffnung. Die Religionen und ihre
Einrichtungen unterstützen die Menschen in unserem Land praktisch.
Die Kirchen engagieren sich in der sozialen und caritativen Arbeit.
Sie helfen Menschen in Not. Sie tragen zur medizinischen Versorgung
bei. Aus der Kindererziehung, der Pflege von behinderten und alten
Menschen sind kirchliche Einrichtungen nicht wegzudenken.

Die christliche Lehre hat dieses Land geprägt

Da die Gesellschaft in Deutschland den Kirchen also viel verdankt,
liegt es übrigens aus meiner Sicht auf der Hand, dass wir uns für den
Fortbestand des bewährten Staatskirchenrechts einsetzen. Das ist
übrigens auch Konsens in der großen Koalition.

Ein so unmittelbarer Dienst am Menschen festigt eine Gesellschaft.
Aber es sind auch vor allem die Religionen, die darüber hinaus seit
Jahrhunderten versuchen, die Antworten auf die letzten Fragen des
Lebens zu geben. Woher komme ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Was
geschieht mit mir nach meinem Tod?

Bei aller Toleranz gegenüber anderen Religionen kann ich auch
nichts Verwerfliches darin sehen, gerade in der christlichen Lehre
Antworten auf diese Fragen zu suchen, die unsere Gesellschaft
bewegen. Diese Religion hat uns geprägt. Rund 60 Prozent der
Bevölkerung sind Mitglieder der christlichen Kirchen. Auch darüber
sollte man einmal nachdenken - und nicht allein immer nur über die
angeblich leeren Gotteshäuser. Es gibt an den Sonntagen auch gefüllte
Kirchen!

Muss ein Staat auch seine Feinde lieben?

Die Fragen, die die Gesellschaft jenseits der staatlichen
Normierung beschäftigen, sind auch die Fragen, die uns Christen seit
Jahrhunderten umtreiben: Wie ist das Verhältnis von Freiheit und
Solidarität? Wie gehen wir mit der Verteilung der materiellen Güter
um? Darf ein Staat zur Sicherung des Friedens Gewalt anwenden, oder
muss er auch seine Feinde lieben? Darüber wird im Christentum seit
Jahrhunderten gestritten. Es gibt oft keine abschließenden Antworten.
Aber man findet in der christlichen Ethik sicherlich Orientierung.

Über solche Grundsatzfragen sollte mehr diskutiert werden - in den
Medien, gerade in den unzähligen Talk-Shows unseres Fernsehens. Warum
sollte man sich nicht einmal mit diesen Grundfragen menschlichen
Lebens und Zusammenlebens intensiver beschäftigen, in Zeiten, in
denen der Einzelne immer mehr glaubt, dass nur seine Auffassung die
einzig richtige ist? Wir brauchen mehr Tiefe in unseren Debatten.

Ein Beispiel: In den nächsten Monaten werden wir im Bundestag über
die Frage der Sterbehilfe debattieren. Welche Position man hier
einnimmt, hängt dabei maßgeblich davon ab, welchem Bild vom Menschen
man folgt. Die Christen betrachten ihn als Geschöpf Gottes, ja als
nach dem Bilde Gottes geformt. Das ist wahrlich ein starker Bezug.
Der Mensch als Ebenbild Gottes! Wer sich dem anschließt, der muss die
organisierte Sterbehilfe einfach unter Strafe stellen. Ein anderes
Ergebnis ist unter dieser Prämisse praktisch nicht vorstellbar. Denn
wer kann es dann wirklich dulden, dass jemand organisierte Hilfe
leistet, Leben zu zerstören?

Politik aufgrund eines christlichen Menschenbildes

Wer den Menschen als Gottes Geschöpf ansieht, der wird aus dem
Schutz der Würde des Lebens am Ende der menschlichen Existenz aber
einen anderen zwingenden Schluss ziehen müssen. Er wird sich zu
bemühen haben, dem Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen.
Nicht durch die Hand eines anderen, sondern an der Hand eines anderen
sollen Menschen würdevoll sterben können. Wer so denkt, wird sich im
Bundestag dann für eine weitere Stärkung der Hospizbewegung
einsetzen.

Auch wenn es immer wieder behauptet wird: Als Union betreiben wir
keine christliche Politik. CDU und CSU sind keine Parteien, die die
Bibel in praktische Politik umsetzen. Dies ist nicht möglich. Wohl
aber machen wir Politik auf der Grundlage des christlichen
Menschenbildes. Dieses Menschenbild, das seit der Aufklärung vor
allem den Einzelnen, jenseits des Kollektivs, kennt, gibt uns eine
wertvolle Orientierung, die das Christentum auch heute für die
Gesellschaft bieten soll und kann.

Denn der Mensch ist, wie es im Galaterbrief heißt, zur Freiheit
befreit und zur Liebe am Nächsten berufen. Die christliche Lehre ist
- auch gemeinsam mit denen anderer Religionen - es wert, dass sich
wieder mehr mit ihnen auseinandergesetzt wird. Deutschland ist kein
christlicher Staat, aber ein Land mit historischer und aktueller
christlicher Prägung. Dem sollten wir uns wieder mehr zuwenden.



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de


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