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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Luftrettung

Geschrieben am 06-06-2014

Bielefeld (ots) - Eine funktionierende Luftrettung ist
lebenswichtig. Und bis jetzt läuft in Deutschland auch alles bestens.
Von technischen Defiziten oder gar Unfällen wegen unzugänglicher
Landeplätze ist nichts bekannt. Dennoch muss vieles verändert werden.
Sagt die EU. Häufig angeflogene Krankenhauslandeplätze müssen
strengere Kriterien erfüllen - auch deshalb, weil in anderen Ländern
veraltete Helikopter unterwegs sind, die nur in sehr flachen
Einflugwinkeln landen können. Anstatt auf bessere Technik zu dringen,
setzen also die Rückständigsten die Standards. Allerdings befinden
sich die anzufliegenden Unfallstellen selten auf hindernisfreiem
Gelände. Daran haben die EU-Bürokraten aber nicht gedacht. Sicherlich
ist die Kritik des Chirurgenverbandes übertrieben, dass künftig die
Hälfte der Krankenhäuser nicht mehr angeflogen werden kann. Gerade
mit Blick auf OWL gibt es keinen Grund für Panikmache. Ärgerlich sind
die EU-Vorschriften dennoch. Zumal hinter vorgehaltener Hand Insider
zugeben, dass sich andere Länder - im Gegensatz zum Musterschüler
Deutschland - gar nicht um die Einhaltung der Regeln scheren.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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