(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Offenen Ganztagsschule

Geschrieben am 23-05-2014

Bielefeld (ots) - »Die OGS funkt SOS« lautete das Motto, als jetzt
Eltern, Kinder und Betreuer in Bielefeld für mehr Geld im Offenen
Ganztag auf die Straße gingen. Dabei ist Geld da: 18 Millionen Euro
waren es 2013, die die Kommunen nicht abriefen, da sie den
Eigenanteil für neue Plätze nicht stemmen wollten oder konnten. Wer
jetzt glaubt, dass mit den ungenutzten Millionen die SOS-Funkenden
gerettet werden könnten, sieht sich getäuscht. Hier geht es nicht um
die Sache, sondern um meinen und deinen Haushalt, um Landes- und
Stadtkasse. Da hat niemand, egal welcher politischen Färbung, etwas
zu verschenken. Das Geld bleibt zweckgebunden für neue Plätze, an
Verbesserungen sollte niemand denken. Den Kindern hilft das wenig,
auch nicht den Eltern, die eine bestmögliche Betreuung wünschen. Und
OGS-Träger denken schon mal laut darüber nach, ob sie es ganz sein
lassen. Die Städte wiederum hatten/haben mit U 3-Betreuung und
Inklusion genug andere Baustellen. Also die Elternbeiträge erhöhen?
Völlig kontraproduktiv. Land und Kommunen sollten deshalb gemeinsam
nach einer fairen Lösung suchen.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

529387

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Erdogan in Deutschland Bielefeld (ots) - In Ankara ist schon von einer Falle die Rede. Eine Falle, die dem türkischen Ministerpräsidenten in Köln gestellt werden könnte. Dass die deutschen Behörden anlässlich des Auftritts Erdogans acht offizielle Demonstrationen genehmigt haben, kommt bei der türkischen Regierung nicht gut an. Man vermutet, dass Ausschreitungen außerhalb des Stadions Erdogan direkt als Person angelastet werden könnten. Wenn Erdogan spricht, sind Widerworte unerwünscht - ob beim Grubenunglück in Soma oder beim Wahlkampf in Deutschland. mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Massiver Polizeieinsatz nach Besuch des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten Bülent Arinc in der Kölner Weidengasse Köln (ots) - Der Besuch des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten Bülent Arinc und des türkischen Botschafters Hüseyin Avni Karslioglu am Freitagabend in einem Restaurant in der Kölner Weidengasse führte, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Samstag-Ausgabe berichtet, im Vorfeld des Erdogan-Auftitts in der Lanxess-Arena zu einem massiven Polizeieinsatz. Der Behörde zufolge versammelten sich spontan etwa 300 Anhänger und Gegner der türkischen Regierung in der Weidengasse, wo die Politiker zu Abend aßen. Es kam zu lautstarken mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Peer Steinbrück will nicht vor NRW-Untersuchungsausschuss aussagen Köln (ots) - Der frühere Bundesfinanzminister und spätere SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat den Immunitätsausschuss des Bundestages gebeten, ihn vor einer Aussage vor dem WestLB-Untersuchungsausschuss des nordrhein-westfälischen Landestages zu bewahren. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Ausschusskreise. Demnach bat der 67-Jährige die Parlamentskollegen, ihn einstweilen für unabkömmlich zu erklären. Aus Unionskreisen hieß es allerdings, man könne Steinbrück nicht für unabkömmlich erklären. mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Schweißarbeit Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Der Bürger hat es leichter, er muss nur morgen wählen gehen. Aber wie sagte der amerikanische Präsident Barack Obama so schön: "Wahlen alleine machen noch keine Demokratie." Sie bedarf der täglichen Übung. Umso wichtiger, die richtige Wahl zu treffen. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Rheinische Post: Bundesagentur will Langzeitarbeitslosigkeit bis 2017 um ein Drittel senken Düsseldorf (ots) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will die Zahl der gut eine Million Langzeitarbeitslosen bis zum Ende der Legislaturperiode 2017 um ein Drittel senken. "Ich würde uns zutrauen, die derzeit eine Million Langzeitarbeitslosen in dieser Legislaturperiode um ein Drittel zu reduzieren", sagte BA-Vorstand Heinrich Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Mit höherer Professionalität in der Beratung, besserer Integrationsarbeit durch mehr Arbeitgebernähe, mehr Prävention, intelligenterem mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht