Lausitzer Rundschau: Warum das Aus der Bayern für die WM von Vorteil sein kann
Keine Doppel-Triple-Sieger
Geschrieben am 01-05-2014 |   
 
 Cottbus (ots) - Real gegen Atlético, das ist ein Treppenwitz der  
Fußballgeschichte: Ausgerechnet in der Saison vor Einführung des  
Financial Fairplay, der Reglementierung der Transferausgaben, kämpfen 
zwei hochverschuldete Teams um Europas Krone. Darüberhinaus ist  
dieses Endspiel natürlich auch eine Kampfansage vor der WM. Sind die  
Spanier mit den genialen Überfällen von Real, der breiten Brust von  
Atlético sowie Barcelonas Tiki-Taka wieder unschlagbar? Abwarten. Bei 
Real standen nur vier Spanier in der Startelf. Barça steckt nach  
einer wohl titellosen Saison im Tal der Tränen. Und Atlético hat fürs 
Nationalteam nicht so viel Gewicht. Für die DFB-Elf ist es indes gar  
nicht so schlecht, dass die Bayern nicht als fettgefressene  
Doppel-Triple-Sieger nach Brasilien reisen. Wie gefährlich die  
Überdosis Erfolg ist, haben sie schmerzlich erlebt. Berauscht von der 
Bundesliga, in der die Bayern gefühlt nach dem zweiten Spieltag schon 
mit Fantasie-Vorsprung vorzeitig Meister waren, konnten sie in der  
entscheidenden Phase nicht mehr genügend Spannung aufbauen. Das  
dürfte den Deutschen in Brasilien wohl nicht passieren. Im Gegenteil: 
Der Hunger auf den Titel ist jetzt umso größer. Und vielleicht auch  
die Chance. Unfaire Tricks auf dem Transfermarkt kann es dort  
jedenfalls nicht geben. 
 
 
 
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