| | | Geschrieben am 23-04-2014 Albig-Sonderabgabe: Unverschämt und aussichtslos
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 Berlin (ots) - "Sicherlich ist der Zustand unserer Straßen in
 vielen Teilen der Republik bedauerlich und bedarf dringender
 Aufbesserung", so Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der
 Alternative für Deutschland. "Jedoch eine weitere Abgabe von unseren
 ohnehin überlasteten Bürgern zu verlangen ist geradezu unverschämt.
 2013 nahm der Bund nämlich etwa 48 Milliarden Euro über
 Mineralölsteuer, Kfz-Steuer und LKW-Maut ein. Doch in
 Straßenbauprojekte flossen davon nur knapp 7,2 Milliarden Euro. Das
 heißt: Der Bund knöpfte den Autofahrern fast sieben Mal so viel Geld
 ab wie er für sie einsetzte. Die Albig-Sonderabgabe würde weitere 3,2
 Milliarden Euro in die Kassen der Bundesregierung spülen. Das ist vor
 dem Hintergrund des Rekordsteueraufkommens im vergangenen Jahr
 blanker Hohn gegenüber uns Steuerzahlern", so Gauland weiter.
 
 "Die Alternative für Deutschland lehnt die unsinnige wie
 unverschämte Idee von Herrn Albig strikt ab und fordert die
 Bundesregierung auf, die Verwendung der sprudelnden Steuereinnahmen
 zielgenau an den Bedürfnissen der Bürger auszurichten, also die
 Mehreinnahmen für deren finanzielle Entlastung einzusetzen und um den
 Schuldenberg zu verringern, damit zukünftige Generationen nicht noch
 weiter unter unserer Schuldenlast leiden müssen. Es ist für mich
 völlig unerklärlich wie Herr Albig vor diesem Hintergrund überhaupt
 auf die Idee kommt, eine weitere Abgabe von uns Bürgern
 abzuverlangen", teilte Gauland mit.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Christian Lüth
 Pressesprecher der Alternative für Deutschland
 christian.lueth@alternativefuer.de
 Tel.: 030 26558370
 
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