| | | Geschrieben am 21-04-2014 Badische Zeitung: Abgabe für Straßensanierung / Den Finger auf die Wunde 
Kommentar von Bärbel Krauß
 | 
 
 Freiburg (ots) - Die Infrastruktur wurde zu lange vernachlässigt.
 Das war ein Fehler.    Ihn zu beheben muss Vorrang bekommen.
 Wahrscheinlich wird Albigs Vorstoß schnell beerdigt werden. Aber der
 SPD-Mann hat den Finger auf die Wunde gelegt. Die Milliarden  anders
 aufzutreiben  - auch durch andere Prioritäten im Etat - bleibt der
 Großen Koalition als Herkulesaufgabe. http://mehr.bz/khsts92
 
 
 
 Pressekontakt:
 Badische Zeitung
 Schlussredaktion Badische Zeitung
 Telefon: 0761/496-0
 redaktion@badische-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 523474
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Badische Neueste Nachrichten: Der Pflegefall Karlsruhe (ots) - 20 Jahre nach ihrer Einführung geht es der  
Pflegeversicherung wie vielen ihrer Versicherten: Sie lebt von den  
Reserven und steuert, wenn sich nicht bald etwas ändert, entweder auf 
einen finanziellen oder auf einen sozialen Kollaps zu. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
 
Ostthüringer Zeitung: Miguel Sanches kommentiert: Albigs Maut-Vorschlag Gera (ots) - Die Bundesregierung fährt das Land auf Verschleiß. Es 
ist offenkundig, dass mehr in den Erhalt der Verkehrswege investiert  
werden müsste. Aber ist eine Pkw-Maut deswegen schon zwingend? 
 
   Die Steuereinnahmen betragen jährlich 620 Milliarden Euro. Viel  
Geld. Der Staat ist nicht gezwungen, die Infrastruktur verrotten zu  
lassen. Vielleicht muss er seine Prioritäten nur neu setzen, zuerst  
allgemein in den öffentlichen Haushalten, sodann speziell im  
Verkehrsetat: Wofür gibt man einen Euro aus, für Reparatur oder  
Neubauten? mehr...
 
Rheinische Post: SPD für niedrigere Stromsteuer Düsseldorf (ots) - Die SPD hat eine Senkung der Stromsteuer  
verlangt, um die kosteneffizientere Förderung erneuerbarer Energien  
durch die EEG-Reform zu verstärken. "Eine Senkung der Stromsteuer  
wäre eine wesentliche Ergänzung, die bisher an der CDU scheitert",  
sagte SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil der in Düsseldorf erscheinenden 
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Finanzminister Wolfgang  
Schäuble sollte hier seine Position überdenken, meinte Heil. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Rheinische Post 
Redaktion 
  
Telefon: (0211) 505-2621 mehr...
 
Rheinische Post: Steuerschätzer erwarten Steuerplus 2015 Düsseldorf (ots) - Bund, Länder und Gemeinden können nach  
Auffassung von Steuerschätzern in den kommenden Jahren mit höheren  
Steuereinnahmen rechnen als bislang prognostiziert. "Da die  
Bundesregierung einen recht deutlichen Anstieg der Bruttolöhne 2015  
prognostiziert, ist bei den Steuern mit einer etwas besseren  
Einnahmenprognose zu rechnen als im November", sagte Kristina van  
Deuverden,  Steuerschätzerin des Deutschen Instituts für  
Wirtschaftsforschung (DIW), der in Düsseldorf erscheinenden  
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). mehr...
 
Rheinische Post: Bentele: Sparverbot für Behinderte muss fallen Düsseldorf (ots) - Ein Ende des Sparverbotes für Behinderte hat  
die Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Verena Bentele,  
gefordert. "Die Regelung ist familien- und partnerschaftsfeindlich  
und gehört deshalb abgeschafft", sagte sie der in Düsseldorf  
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Derzeit dürfen  
Menschen mit Behinderung und hohem Assistenzbedarf höchstens 2600  
Euro auf ihrem Konto haben. "Sie können keine Rücklagen bilden, nicht 
für ein Auto, einen Urlaub, eine Wohnung oder für die Ausbildung  
ihrer Kinder mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |