| | | Geschrieben am 16-04-2014 WAZ: Die A40, eine reine Nervensache. Kommentar von Frank Preuß
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 Essen (ots) - Man muss den Stau auf der A40 nicht herbeischreiben,
 in der Regel kommt er ganz von allein. Gestern Abend wurden die
 Autofahrer kalt erwischt, heute sind sie vorbereitet. Bei der
 dreimonatigen Sperrung der A40 im Sommer 2012 orakelte mancher, der
 Untergang des Ruhrgebiets stehe bevor, mindestens. Es kam anders, wie
 wir schnell feststellen konnten. Und auch diesmal wird es den
 Autofahrern gelingen, sich ihre Wege zu suchen oder auf die Bahn
 umzusteigen - was bleibt ihnen auch übrig? Es gibt freilich nichts
 schönzureden in einer Region, die im Verkehr ohnehin täglich zu
 ersticken droht. Die Essener, durch deren Wohnstraßen sich die
 Blechschlange nun wieder für eine Weile winden wird, können das nicht
 lustig finden. Aber auch das Jammern über die Baustellen-verseuchte
 A40 hilft nicht weiter. Mit den Wunden des Bergbaus wird man sich im
 Revier noch lange beschäftigen müssen, und ein Schacht unter der
 Autobahn wird nicht die letzte unerfreuliche Entdeckung bleiben.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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