| | | Geschrieben am 11-04-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Terrorflugzeugen
 | 
 
 Halle (ots) - Das Kabinett hat nun festgestellt, dass es doch
 nicht das Grundgesetz ändern muss, um gegen Terroristen vorzugehen,
 die ein Flugzeug gekapert haben. Dass es vielmehr schon eine
 Geschäftsordnung gibt für die Bundesregierung, die völlig ausreicht.
 Erstaunlich, diese plötzliche Erkenntnis. Vielleicht lag es daran,
 dass die Regierung keine Lust hatte, in den Osterferien eine
 aufgeregte Debatte zu führen und es eine Grundgesetzänderung nur mit
 einer Zwei-Drittel-Mehrheit gibt. Es ist durchaus möglich, dass die
 Regierung nicht nur aus Ruhebedürfnis und Pragmatismus auf die
 Verfassungsänderung verzichtet, sondern weil sie eine Möglichkeit
 gefunden hat, die Gesetze so zu interpretieren, wie sie es gerne
 hätte.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 522368
 
 weitere Artikel:
 
 | 
WAZ: Ruhrgebiet als Hitze-Insel
 - Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Hoch Michaela sorgte 2003 für einen  
Jahrhundertsommer. Was Urlauber beglückte, war eine der schlimmsten  
Naturkatastrophen in Europa. In Freiburg maßen Meteorologen an 53  
Tagen Temperaturen von über 30 Grad, mancherorts kletterten die Werte 
über 40 Grad. 
 
   Nach einer anschließenden Studie starben an den Hitzefolgen in  
Westeuropa vermutlich rund 70.000 Menschen, darunter 7000 in  
Deutschland. In Paris waren die Kliniken überfüllt, auf den Straßen  
brachen vor allem ältere Menschen zusammen. Dazu: Felder  
vertrockneten, mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Schwarmblödheit / Kommentar zur Datensicherheit Mainz (ots) - Die letzte Meldung, dass im Internet Millionen von  
Datensätzen gestohlen worden sind, ist noch so frisch, dass mancher  
User noch mit der mal wieder empfohlenen Neuvergabe seiner Passwörter 
beschäftigt sein dürfte. Und schon tut mit "Heartbleed" die nächste  
riesige Lücke auf. Eine Lücke, die nach Lage der Dinge auf den Fehler 
eines Einzelnen zurückzuführen ist. Das wäre nicht das erste Mal und  
deshalb um so erschütternder. Man braucht nicht unbedingt die  
geballte Kraft eines Geheimdienstes oder kriminelle Energie, um die mehr...
 
WAZ: Bundeswehr rückt in den Fokus
 - Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Drängender als er Anfang des Jahres ahnen konnte,  
bekommt Bundespräsident Gauck die Debatte, die er angemahnt hat: über 
Sicherheitspolitik. Natürlich vor dem Hintergrund der Krim-Krise.  
Wenn man sich der Partnerschaft mit Russland nicht mehr sicher ist,  
hat es Folgen. Und wenn es eine neue Bedrohungsanalyse gibt, dann  
wird die Nato früher oder später auch ihr Abschreckungspotenzial  
verstärken. 
 
   Den politischen Rückstoß spürt die Bundeswehr. Mitte März kam eine 
Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht hoch. mehr...
 
WAZ: Kosmos Staatsfunk
 - Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Es gehört zu den inzwischen akzeptierten Unsitten  
des politischen Geschäfts, dass Regierungsmitarbeiter Journalisten  
als "Kolleginnen und Kollegen" ansprechen. Zum wahrlich verqueren  
Rollenverständnis kommt es jedoch, wenn Ministeriumsangestellte  
nebenberuflich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf Sendung  
gehen. 
 
   Wenn die Sprecherin des NRW-Arbeitsministers zugleich als  
WDR-Moderatorin auftritt, verschwimmen die Grenzen der Gewalten in  
einer Weise, wie es sich selbst Kritiker des gebührenfinanzierten  
Rundfunks mehr...
 
Weser-Kurier: Hamed Abdel-Samad im Interview mit dem WESER-KURIER:
"Islamismus ist eine Krankheit" Bremen (ots) - Der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad  
bezeichnet den Islamismus als Krankheit. Dem Bremer WESER-KURIER  
sagte der 42-jährige, der durch eine Fatwa aus Ägypten mit dem Tod  
bedroht ist: "Ich sehe mich eher als Arzt, der eine Diagnose stellt.  
Es liegt jetzt am Patienten zu erkennen, dass er krank ist und die  
Diagnose anzunehmen - um dann die richtige Medizin zu nehmen." Die  
Diagnose des streitbaren Publizisten, dessen  jüngstes Buch "Der  
islamische Faschismus" unlängst erschien, lautet dabei: "Der  
Islamismus mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |