| | | Geschrieben am 10-04-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
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 Halle (ots) - In Griechenland sind die harten Sparmaßnahmen  nicht
 vergessen. Etwa, dass die Regierung lieber den Mindestlohn kürzte,
 als die Reeder steuerlich zur Kasse zu bitten. Vergessen sind auch
 nicht die Einschnitte im Gesundheitssystem und die Kürzung der
 Renten. Bei der  Europawahl im Mai wird deshalb ein Erfolg des
 Linkspopulisten Alexis Tsipras befürchtet. Vor allem die
 Sozialdemokraten müssen als Juniorpartner der Regierung mit
 Verlusten rechnen.  Griechenland zeigt: Die ökonomischen Daten sind
 das eine, soziale und politische Instabilität sind die viel größeren
 Unwägbarkeiten beim schwierigen Weg aus der Krise.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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