| | | Geschrieben am 10-04-2014 Neue OZ: Gespräch mit Peter Neher, Caritas-Präsident
 | 
 
 Osnabrück (ots) - Caritas warnt vor Populismus und
 Ausländerfeindlichkeit im Europawahlkampf
 
 Präsident Neher: Sozialmissbrauch im behaupteten Umfang an keiner
 Stelle belegt
 
 Osnabrück.- Vor der Europawahl im Mai hat der Deutsche
 Caritasverband davor gewarnt, mit populistischen Äußerungen zur
 Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien weiter auf Stimmenfang zu
 gehen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
 (Donnerstag) sagte Caritas-Präsident Peter Neher, "hier lebende
 Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien hat die Diskussion stark
 brüskiert. Außerdem wurden jene verschreckt, die absolut gewollt
 sind: hochqualifizierte Zuwanderer".
 
 Hundert Tage nach Beginn der EU-Freizügigkeit für Bürger beider
 Länder warf Neher der CSU vor, mit ihrem Slogan "Wer betrügt, der
 fliegt" eine "Scheindebatte" geführt zu haben. "Das Schlagwort hat
 von Anfang an suggeriert, dass es um Sozialmissbrauch geht.
 Missbrauch in dem Umfang, wie ihn die CSU andeutet, ist aber an
 keiner Stelle belegt", erklärte der Caritas-Präsident. Es sei
 augenscheinlich parteipolitische Taktik der Christsozialen gewesen,
 latente Vorurteile in der Bevölkerung gegen Zuwanderer aus
 Südosteuropa zu bedienen, statt aufzuklären.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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