| | | Geschrieben am 04-04-2014 neues deutschland: Ungarischer Politikwissenschaftler: Die meisten Ungarn sehen keine Alternative zu Orbans Fidesz-Partei
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 Berlin (ots) - Für Gabor Török, Leiter des Zentrums für Politische
 Analysen an der Budapester Corvinus-Universität, ist die Frage nur,
 ob die ungarische Regierungspartei Fidesz unter Regierungschef Viktor
 Orbán  bei den Parlamentswahlen am Sonntag die absolute oder eine
 Zweidrittelmehrheit erringt. Im Interview für die in Berlin
 erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe)
 sagte Török, es gebe für die meisten Ungarn keine Alternative, für
 die sie stimmen könnten: "Eine authentische Linkspartei wäre
 imstande, die Regierung abzulösen, aber eine solche ist auf Ungarns
 politischer Palette nicht zu finden." Die Mehrzahl der noch
 unentschlossenen Wähler sei von den Politikern der Großparteien
 völlig enttäuscht, wovon die rechtsradikale Jobbik-Partei profitiere.
 "Obwohl sich das Jobbik-Phänomen aus einem rechtsextremistischen
 theoretischen Kern nährt, darf man die Mehrheit ihrer Anhänger nicht
 mit Neofaschisten verwechseln", warnt Török.
 
 
 
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