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Emissionsarme Fahrzeuge im Straßenverkehr privilegieren / Deutscher Verband Flüssiggas: Luftreinhaltung mit alternativen Antrieben fördern

Geschrieben am 28-03-2014

Berlin (ots) - Der Deutsche Verband Flüssiggas (DVFG) appelliert
an Bundesverkehrsminister Dobrindt, ein Gesetz zur Förderung
alternativer Antriebe vorzulegen, das nicht allein Elektrofahrzeuge
im Straßenverkehr bevorzugt. Der DVFG reagierte mit seinem Appell auf
die Ankündigung Dobrindts, sehr bald den Entwurf eines
Elektromobilitätsgesetzes vorstellen zu wollen. "Emissionsarme
Mobilität ist auch in deutschen Ballungsräumen ein Schlüssel zu
verbesserter Luftqualität und sollte im Straßenverkehr entsprechend
bevorzugt werden," so Rainer Scharr, Vorsitzender des DVFG. In
Deutschland seien derzeit über eine halbe Million Autogas-Fahrzeuge
unterwegs, deren Kraftstoff CO2-reduziert und mit drastisch
verringerten Feinstaub- und Stickstoffdioxidwerten verbrenne. Eine
gesetzliche Offensive zugunsten besonders emissionsarmer Fahrzeuge
etwa durch eine Befreiung von Park- und zu erwartender Mautgebühren
werde der Verbreitung sämtlicher alternativer Antriebe neuen Schub
geben.

Das Feinstaublimit der Weltgesundheitsorganisation wurde im
vergangenen Jahr nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) an der
Hälfte aller deutschen Messstationen überschritten. Das UBA
konstatiert jährlich 47.000 vorzeitige Todesfälle durch schlechte
Luft.

Deutscher Verband Flüssiggas:

Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. vertritt seit 1949 national
und international die Interessen der deutschen Flüssiggas-Wirtschaft.
Der DVFG engagiert sich in Forschung und Entwicklung sowie relevanten
Normungsausschüssen für den ressourceneffizienten Einsatz des
Energieträgers Flüssiggas.



Pressekontakt:
Dr. Andreas Stücke
Tel.: 030 / 29 36 710
E-Mail: a.stuecke@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e.V.
EnergieForum Berlin
Stralauer Platz 33-34
10243 Berlin


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