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OB Weichel beklagt zu enge Verbindung zum 1. FC Kaiserslautern

Geschrieben am 27-03-2014

Mainz/Kaiserslautern (ots) - Der Oberbürgermeister der Stadt
Kaiserslautern, Klaus Weichel (SPD), beklagt die finanziellen
Bedingungen durch die Abhängigkeit vom Fußballverein 1. FC
Kaiserslautern. Im SWR-Politikmagazin "zur Sache Rheinland-Pfalz!"
sagte Weichel laut Vorabmeldung am Donnerstagabend auf die Frage, ob
er sich wünsche, dass die Verbindung zwischen Stadt und Verein
weniger eng wäre: "Ja, das wünsche ich mir schon, das ist eine klare
Aussage, weil es ja doch eine Belastung für Stadt und
Stadiongesellschaft ist. Nun sind mal die Verträge so, wie sie sind,
das war damals breiter Konsens, breite politische Willensbildung,
über alle Parteien hinweg das so zu tun, ich habe nun einmal diesen
Zustand vorgefunden, mit dem muss ich jetzt arbeiten."

Im Politikmagazin des SWR Fernsehens aus Mainz sagte der
Kaiserslauterer OB weiter, dass die finanzielle Lage für Verein,
Stadt und Stadiongesellschaft schwierig sei: "Es geht für alle drei
Beteiligten ums Überleben", so Weichel. Die Sendung wird am heutigen
Donnerstagabend (27.3.) ab 20.15 Uhr ausgestrahlt. Studiogast wird
FCK-Chef Stefan Kuntz sein.

Pressekontakt: Wolf-Günther Gerlach, Tel.: 06131 929-33293,
wolf-guenther.gerlach@swr.de


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