(Registrieren)

N24 LIVE am 20. März: Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel

Geschrieben am 19-03-2014

Berlin (ots) - Am morgigen Donnerstag gibt Bundeskanzlerin Angela
Merkel eine Regierungserklärung im Deutschen Bundestag zum
Europäischen Rat am 20./21. März 2014 in Brüssel ab. Die
angekündigten Themen: Europäisches Semester, Wettbewerbsfähigkeit der
europäischen Industrie sowie Klima- und Energiepolitik und im
außenpolitischen Teil, die Vorbereitung des 4. EU-Afrika-Gipfels. N24
überträgt ab ca. 9 Uhr live.



Pressekontakt:
Cornelia Felber
N24 Programmkommunikation/Marketing
Telefon: +49 30 2090 4604
E-Mail: Cornelia.Felber@N24.de
Twitter: @N24_Presse


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517994

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Vorsicht vor Provokateuren. Kommentar zu den Entwicklungen in der Ukraine Berlin (ots) - Gerade hatte sich Wladimir Putin dafür gelobt, dass die Krim »in den russischen Heimathafen eingelaufen« sei, ohne dass Blut geflossen ist. Auch den ukrainischen Militärs hatte er dafür gedankt. Prompt fielen in Simferopol tödliche Schüsse. Der Kiewer Übergangspremier Arseni Jazenjuk erklärte umgehend, der Konflikt mit Russland habe sein »militärisches Stadium« erreicht, den ukrainischen Soldaten wurde der Schusswaffengebrauch erlaubt. Wer hat ein Interesse an einer militärischen Zuspitzung des Konflikts? Ganz gewiss mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Osnabrück (ots) - Handwerk: Mindestlohn für 18-Jährige fataler Anreiz "Ausbildung statt Helferjob" - Absage an Gesetzentwurf von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles Osnabrück.- Das Handwerk lehnt den von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) geplanten Mindestlohn schon für 18-Jährige strikt ab. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) nannte es der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, "fatal", derart negative Anreize zu setzen. Mit einem "Helferjob mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Putin Bielefeld (ots) - Putin auf der Krim Wäre das Thema nicht so bitterernst, manches am beobachtbaren Machtwechsel auf der Krim könnte an eine ganz billige Militärklamotte aus dem B-Movie-Kino erinnern. Da wird ein ukrainischer Marinechef im Jogginganzug aus dem Kommandostand in Sewastopol geholt. Zugleich treten schwer bewaffnete und offenkundig ausgebildete Soldaten mit Camouflage und Sturmhaube auf. Der Ausstattung der angeblichen Selbstverteidigungskräfte fehlt es an nichts - bis auf die Hoheitszeichen. Weder die weiß-blau-rote Flagge mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Zeit für Taten / Kommentar zur Regensburger Kurzfilmwoche Regensburg (ots) - Zu Recht haben die Macher der Kurzfilmwoche ihrem Festival das Adjektiv "International" vorangestellt. Es ist ein unmissverständlicher Hinweis auf die Bedeutung des Regensburger Festivals, das viele noch immer unterschätzen. Das Festival leistet seit Jahren Beachtliches: Die Organisatoren sichten in mühevoller Arbeit Tausende von eingereichten Filmen, um für die Besucher die Perlen herauszufiltern. Sie knüpfen Netzwerke - in diesem Jahr beispielsweise in den Libanon - und holen hochkarätige Gäste und Filme aus mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Fressen und Moral / Kommentar zu Giftgas Regensburg (ots) - Keiner, der die Bilder der Opfer des Gasangriffs vom August 2013 in Syrien gesehen hat, kann sie vergessen. Das Entsetzen ist den Männern, Frauen und Kindern noch im Tod ins Gesicht geschrieben. Sollte sich nun herausstellen, dass deutsche Unternehmen einen vielleicht entscheidenden Anteil am Ausbau von Assads Giftgasprogramm - und damit auch am Tod der 1400 Menschen - haben, wäre das ein Skandal. Umso folgerichtiger ist es daher, wenn nun die Generalbundesanwaltschaft die Vorwürfe untersucht. Die Frage ist, ob mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht