(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kindergeld

Geschrieben am 11-03-2014

Stuttgart (ots) - "Über die Verschiebung kann man dann reden, wenn
das Moratorium - also der gesetzlich verordnete Aufschub - zu echten
Reformen genutzt würde. Längst liegen Vorschläge für eine
Kindergrundsicherung auf dem Tisch, die mit einem Schlag die
gewaltige Antragsbürokratie für Kindergeld, Bafög oder
Unterhaltszuschuss abschaffte. Das muss geprüft werden. Mitbedacht
werden muss aber auch der Grundsatz, dass den Eltern am besten durch
eine gute Infrastruktur von Betreuungsangeboten geholfen wird."



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

516516

weitere Artikel:
  • WAZ: Großverdiener mit Kindern profitieren - Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Streitfall Kindergeld: Eltern schätzen es, Experten beklagen es. Viele Fachleute würden die staatliche Gießkannenförderung am liebsten abschaffen und mit den rund 40 Milliarden Euro bedürftigen Familien gezielter helfen. Die Große Koalition sucht jetzt ihr Heil in der Mitte: Das Kindergeld soll bleiben, wird aber erst mal nicht erhöht. Wer deswegen sauer ist, wird vertröstet: In 2016 könnte es wieder ein Plus geben - und zwar nicht nur beim Kindergeld, sondern auch bei den Kinderzuschlägen für Geringverdiener. mehr...

  • WAZ: Frauen für den Dschihad - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Der "heilige Krieg" der Taliban in Afghanistan und von Al-Kaida in den Bergen Pakistans hat männlichen Charakter. Es gibt Frauen in den Lagern. Aber die Propagandisten haben nie um sie geworben. Die salafistischen Organisationen, die den Menschennachschub für die Bürgerkriegsgebiete Syriens besorgen, sind weniger empfindlich. Im Gegenteil: Sie machen die "Dschihad-Ehe" rücksichtslos zu ihrem Rekrutierungsinstrument. Junge Mädchen vor allem aus Migrantenkreisen, die sich in Deutschland abrupt religiös radikalisieren, mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur Familienpolitik Ulm (ots) - Kinder, Kinder, da werdet ihr anhaltend - aber zunehmend - weniger in dieser Republik. Und nun sollt ihr weiter verzichten? Wahlversprechen, das können Euch Papa und Mama erklären, halten allenfalls bis zum Wahlsonntag. Dann sind sie rasch vergessen. Das gilt auch für Kabinettsbeschlüsse. Unions-Minister erinnern sich offenbar nicht mehr an einen Bericht vom November 2012. Da versicherte das schwarz-gelbe Bundeskabinett, der Kinderfreibetrag werde spätestens 2014 steigen. Doch jetzt gilt ein neues Ziel: keine Neuverschuldung. mehr...

  • Westfalenpost: Kindergeld Hagen (ots) - Es ist schon putzig, wenn man die Koalitionspolitiker, diesmal von Union und SPD, sinnieren hört, eine Kindergelderhöhung von zwei Euro im Monat bringe Familien nicht viel; ergo könne man sie vertagen. Im Umkehrschluss ließe sich auch argumentieren, dass die Diäten nur erhöht worden sind, weil man es so richtig hat krachen lassen können. Und zwar jetzt und sofort.

    Lassen wir das. Ärgerlich ist die gönnerhafte Einlassung, man wolle etwas für Familien tun. So ist es nicht.

    Es ist ganz einfach: Der Staat hat mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Zum Hoeneß-Prozess: Das Urteil spricht nur das Gericht Ravensburg (ots) - Die ständig aktualisierten Nachrichten aus dem Münchner Gerichtssaal bringen uns gefühlt im Minutentakt auf den neuesten Stand: Erst hatte Uli Hoeneß 3,5 Millionen Euro hinterzogen, dann mehr als 18 Millionen, dann 23,7 Millionen, schließlich angeblich 27 Komma irgendwas Millionen. Monströse Zahlen, die klarmachen, dass die Probleme des Präsidenten des FC Bayern in seinem Steuerprozess nicht kleiner geworden sind. Ein Prominenten-Bonus zeichnet sich jedenfalls nicht ab. Die Versuchung ist nun groß (und viele mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht