(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Unruhestifter Kommentar von Gerhard Windscheid

Geschrieben am 10-03-2014

Karlsruhe (ots) - Die Proteste in Venezuela gegen die linke
Regierung fordern einen immer höheren Blutzoll. Anstatt mit der
Opposition in einen Dialog einzutreten, verschanzt sich Präsident
Maduro im Schützengraben linker Sprüche. Nicht nur die US-Regierung
kritisiert das Verhalten des Unruhestifters in Mittelamerika, auch
die Nachbarn Venezuelas gehen auf Distanz zum einstigen starken Mann
von Caracas. Die grassierende Kriminalität, korrupte Behörden und die
anhaltende Wirtschaftsmisere im Land bringen immer mehr Menschen auf
die Straße. Für Maduro ist es eine von den USA gesteuerte
Verschwörung mit dem Ziel, die sozialistische Regierung aus dem Amt
zu drängen. Doch Washington braucht derzeit nur abzuwarten. Die
Misswirtschaft der vergangenen Jahre sorgt dafür, dass sich immer
mehr Menschen von Maduro abwenden und sich der Protestbewegung
anschließen. Vorbei sind die Zeiten, als Hugo Chávez die Massen
hinter sich scharte. Der einstige Präsident war neben Fidel Castro
eine der Galionsfiguren der Linken in Lateinamerika. Er propagierte
den "Sozialismus des 21. Jahrhunderts". Amtsnachfolger Maduro will
den "Comandante" kopieren - doch ohne Erfolg.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

516296

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Hoeneß-Prozess/ Wenn schon, dann richtig Kommentar von Patrick Guyton Freiburg (ots) - Der Uli Hoeneß, der da als geständiger Steuerhinterzieher auf der Anklagebank des Münchner Landgerichts sitzt, hat nicht mehr viel zu tun mit dem sonst so mächtigen Präsidenten des FC Bayern München. (...) Er würde nach seiner spektakulären Offenbarung, weitaus mehr Steuern hinterzogen zu haben als angenommen, bei einer Verurteilung zu einem der größten Steuerkriminellen Deutschlands werden. (...) Typisch Hoeneß, könnte man sagen. Wenn er etwas anpackt, dann richtig. (...) Dass damit das Gefängnis einen großen mehr...

  • Rheinische Post: Scharfe Kritik der Grünen an Hilfspaket für Lebensversicherer Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben massive Kritik am geplanten Hilfspaket für die Lebensversicherer geübt. "Die Niedrigzinsphase taugt als Begründung für die Gesetzgebung nicht, wenn viele Unternehmen gut dastehen und nur wenige wegen zu hoher Zinsversprechen Probleme haben", sagte der Grünen-Finanzpolitiker Gerhard Schick der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Wenn überhaupt, könne es Kürzungen für die Kunden bei den stillen Reserven "nur geben, wenn sichergestellt ist, dass deren Einbehalten wirklich mehr...

  • Rheinische Post: Linken-Chef Riexinger fordert sofortigen Rückzug von Hoeneß als Bayern-Präsident Düsseldorf (ots) - Der Chef der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat den sofortigen Rückzug von Uli Hoeneß als Präsident des FC Bayern München gefordert. "Uli Hoeneß hat Steuern in einem unvorstellbaren Ausmaß hinterzogen. Der Name Hoeneß wird zur neuen Maßeinheit für Steuerflucht werden", sagte Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). " Er kann nun keinesfalls weiter an der Spitze des FC Bayern bleiben. Ehrlich machen heißt zurücktreten." Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Fall Hoeneß Vorsitzender der Steuergewerkschaft: Erschüttert über Ausmaß der Steuerhinterziehung Halle (ots) - Der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Thomas Eigenthaler, hält eine Haftstrafe für den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, nach dessen jüngstem Geständnis für nahezu unausweichlich. "Ich war erschüttert über dieses Ausmaß an Steuerhinterziehung", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Deshalb braucht in dem Prozess die Straflosigkeit der Selbstanzeige überhaupt nicht mehr diskutiert zu werden. Denn die Selbstanzeige hatte vor einem Jahr offenbar derartige mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherer. Osnabrück (ots) - Bund der Versicherten: Reformpläne der Bundesregierung für Lebensversicherung "Schlag ins Gesicht der Verbraucher"- "Nicht den Versicherern geht es schlecht, sondern ihren Kunden" Osnabrück.- Der Vorstandssprecher des Bundes der Versicherer Axel Kleinlein hat die Reformpläne der Bundesregierung für Lebensversicherungen "als einen Schlag ins Gesicht der Verbraucher" bezeichnet. "Nicht den Versicherern geht es schlecht, sondern den Kunden", betonte Kleinlein im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht