(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Marianne Birthler vergleicht Lage in der Ukraine mit der Stimmung in Berlin 1989

Geschrieben am 08-03-2014

Berlin (ots) - Die einstige Bürgerrechtlerin und spätere
Stasi-Beauftragte, Grünen-Politikerin Marianne Birthler, fühlt sich
durch die aktuelle Lage in der Ukraine an die Stimmung zur Zeit der
Wende 1989 in Berlin erinnert. "Das geht wohl jedem von uns so, dass
da die alten Bilder wieder auftauchen", sagte sie dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

515963

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Compliance-Experte: Dax-Vorstände müssen bei Hoeneß-Verurteilung beim FC Bayern zurücktreten Berlin (ots) - Aktionärsschützer und Compliance-Experten fordern die Top-Manager, die im Aufsichtsrat bei Bayern München sitzen, auf, Konsequenzen aus dem Steuerstrafprozess gegen Aufsichtsratvorsitzenden Hoeneß zu ziehen. Falls Hoeneß im Fall einer Verurteilung nicht von sich aus seinen Rücktritt anbiete, müssten die anderen Aufsichtsratmitglieder - darunter Dax-Vorstände wie Adidas-Chef Hainer oder VW-Chef Winterkorn - gehen, sagte Manuel René Theisen, Compliance-Experte und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Chef-Außenpolitiker Röttgen unzufrieden mit Russland-Strategie der Bundesregierung Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Außenausschusses und Chef-Außenpolitiker der CDU, Norbert Röttgen, wirft der Bundesregierung zögerliches Verhalten im Umgang mit dem russischen Präsidenten Putin vor. "Ich bin froh, dass die Bundesregierung nach einer kurzen Zeit des Überlegens nicht mehr nur auf Reden setzt", sagte Röttgen dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" über die Vermittlungsbemühungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in der zurückliegenden Woche. Inhaltliche mehr...

  • Sonntag aktuell: Krimkrise Stuttgart (ots) - Unklar ist, welches Ende die Krise in der Ukraine nehmen wird. Glasklar zeichnet sich hingegen eine grundsätzliche Lehre daraus ab. Zumindest für die Europäische Union und für die USA. Der Etikettenschwindel, den sie mit ihren zentralen politischen Wertbegriffen betrieben haben, rächt sich jetzt. EU und USA haben einer russischen Propaganda nichts mehr entgegenzusetzen, die Landnahme auf der ukrainischen Krim mit Floskeln vom Selbstbestimmungsrecht der Völker schönschwätzt. Diese Hilflosigkeit, mit der von Washington mehr...

  • Bundesfamilienministerin Schwesig fordert in ZDF-Magazin "WISO" Steuerentlastung für Alleinerziehende / Reaktion auf neue Bertelsmann-Studie Mainz (ots) - Im ZDF- Wirtschafts- und Verbrauchermagazin "WISO" fordert Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD), Alleinerziehende finanziell besser zu unterstützen. In der Sendung am Montag, 10. März 2014, 19.25 Uhr, sagt die Politikerin: "Alleinerziehende müssen auch steuerlich entlastet werden, um Familie und Beruf zu vereinbaren." Vor allem die Zahl der Kinder solle deshalb zukünftig besser berücksichtigt werden. Weil Alleinerziehende in Deutschland zu denen gehörten, die besonders viel leisteten, müssten sie besonders mehr...

  • Tarifverhandlungen: DStGB warnt vor überflüssigem Muskelspiel zu Laster der Bürger Berlin (ots) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat die Gewerkschaft Verdi aufgefordert, mit Blick auf die am kommenden Donnerstag in Potsdam beginnenden Tarifverhandlungen für Kommunen und den Bund auf Drohungen zu Lasten von Bürgern und Eltern zu verzichten. "Tarifverhandlungen sollten in sachlicher und konsensorientierter Atmosphäre stattfinden. Drohungen, bevor die Verhandlungen begonnen werden, machen nur Stimmung und bringen in der Sache nichts. Die immer gleichen Tarifrituale müssen endlich überwunden werden", sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht