(Registrieren)

Rheinische Post: SPD-Vize-Chefin Schwesig: "Debatte um Edathy-Affäre hat uns geschadet"

Geschrieben am 08-03-2014

Düsseldorf (ots) - Die SPD-Vize-Chefin und Familienministerin
Manuela Schwesig hat die gesunkenen Umfragewerte der SPD mit der
Edathy-Affäre erklärt. "Die SPD ist mit einer sehr guten Dynamik in
dieser Regierung gestartet. Die Debatte um die Edathy-Affäre hat uns
geschadet", sagte Schwesig. Sie riet zur Konzentration auf die
Sachthemen: "Wir machen aber keine Politik für Sonntagsumfragen. Wir
werden unsere Sachthemen weiter voranbringen. Darüber können wir das
Vertrauen wieder stärken."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

515946

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Schwesig will Elternzeit für Mütter und Väter bis zum achten Lebensjahr flexibilisieren Düsseldorf (ots) - Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat angekündigt, die Elternzeit flexibler zu gestalten. "Künftig sollen Mütter und Väter bis zum achten Lebensjahr des Kindes flexibel ihre drei Jahre Elternzeit nehmen können", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das kann auch den positiven Effekt haben, dass Eltern früher wieder in den Job einsteigen, weil sie ihre Elternzeit auch später noch jederzeit nutzen können, ohne dass etwas verfällt", betonte Schwesig. Die Ministerin mehr...

  • Rheinische Post: Familienministerin Schwesig kündigt rasches Gesetz zur Frauenquote in "drei Blöcken" an Düsseldorf (ots) - Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat angekündigt, in den kommenden Wochen die Leitlinien2" für ein Gesetz zur Frauenquote für Spitzenpositionen in der Wirtschaft vorzulegen. "Ich bin froh, dass jetzt Schluss ist mit freiwilligen Vereinbarungen und wir das Gesetz für mehr Frauen in Führungspositionen auf den Weg bringen", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Das Gesetz soll Schwesig zufolge "drei Blöcke" umfassen. "Erstens wollen wir die feste Frauenquote von mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Christian Kerl kommentiert den Besuch des Bundespräsidenten in Griechenland: Der richtige Ton Gera (ots) - Das war kein leichter Gang für den Präsidenten, aber es hat sich gelohnt: Bewegend hat sich Joachim Gauck in Griechenland für deutsche Kriegsverbrechen entschuldigt. Die Bitte um Verzeihung war überfällig, aber Gauck hat sich leider einen ungünstigen Termin ausgesucht: In Griechenland ist Wahlkampf, die Opposition will die Europawahl zur Volksabstimmung gegen den Euro-Rettungskurs machen. Da kommt eine Debatte nicht nur über deutsche Schuld, sondern auch über deutsche Schulden nur recht. Doch in Athen weiß man, dass es mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: IW-Chef Hüther: Sanktionen sind selten ein überzeugendes Instrument der Auseinandersetzung. Köln (ots) - Der Direktor des Institutes der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, glaubt, dass Russland im Zweifelsfall von Sanktionen heftiger getroffen werden dürfte als der Westen inklusive der deutschen Wirtschaft. Dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe) sagte er: "Sanktionen sind selten ein überzeugendes Instrument der Auseinandersetzung." Er fügte hinzu: "Das Bedrohungspotenzial relativiert sich bei Betrachtung der intensiven gegenseitigen wirtschaftlichen Verflechtung." Hüther sagte außerdem: "Russland ist mindestens mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Interview mit Selim Caliskan, Amnesty-Generalsekretärin Osnabrück (ots) - Weltfrauentag: Amnesty beklagt deutsche Gleichgültigkeit Generalsekretärin fordert stärkere und öffentliche Ächtung von Gewalt gegen Frauen Osnabrück. Anlässlich des Internationalen Frauentags an diesem Samstag hat Amnesty International eine zu große Gleichgültigkeit gegenüber verletzten Frauenrechten in Deutschland beklagt. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Amnesty-Generalsekretärin Selim Caliskan: "Hier können Politiker sich in Talkshows setzen und frauenfeindliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht