(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zur Ukraine

Geschrieben am 23-02-2014

Berlin (ots) - Revolutionen kennen viele Sieger. Im Fall der
Ukraine sind zuerst die mutigen Menschen vom Maidan zu nennen. Aber
auch die EU hat einen Beitrag geleistet und das Land durch die
Vermittlungsmission der Außenminister Frankreichs, Deutschlands und
Polens vor einem Bürgerkrieg bewahrt. Es ist die ureigene europäische
Agenda - Frieden durch Vermitteln.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

513422

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kühner Kohle-Plan Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Die Energiewende hat die Strombranche in eine tiefe Krise gestürzt. Seit langem sucht die Politik nach der Zauberformel, die für Versorgungssicherheit, Klimaschutz und bezahlbaren Strom sorgt. Nun bringt Michael Vassiliadis Schwung in die Debatte. Der Chef der Energie-Gewerkschaft fordert die Gründung einer nationalen Kohlestrom AG, in der RWE und Co. ihre Steinkohle-Kraftwerke einbringen. Es spricht für die IG BCE, dass sie konstruktiv Vorschläge macht. Zudem wäre es nicht das erste Mal, dass mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Olympia Halle (ots) - Das Kernproblem der Förderpraxis in Deutschland bleibt, dass es dazu führt, dass Bilanzen nach Olympischen Spielen nur in Medaillen gezogen werden. Dabei wäre es viel sinnvoller, wenn sich der hoch organisierte deutsche Sport viel detailliertere Maßstäbe setzen und sich die Athleten und ihre Ergebnisse individuell anschauen würde. Dann könnte man zum Beispiel mit Blick auf Sotschi 2014 die Frage stellen, ob nicht das Erreichen des Halbfinals einer 15-jährigen Shorttrackerin viel mehr nach Förderung schreit als etwa Platz mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine Halle (ots) - MZ zur Ukraine Die erste Aufgabe der EU ist die Ukraine beim Übergang in eine stabile Demokratie zu begleiten. Sie muss aber auch selbstkritisch auf eigene Fehler blicken. Bei Gesprächen mit Janukowitsch über ein Assoziierungsabkommen hat sie zu lange dessen Finten hingenommen und dabei auch die wirtschaftliche Lage des Landes unterschätzt. EU und Internationaler Währungsfonds müssen deshalb den Übergang zur Demokratie finanziell abfedern. Rasch. Dem Land droht der finanzielle Kollaps. Demokratie aber mehr...

  • Rheinische Post: Wir tragen für die Ukraine Verantwortung Düsseldorf (ots) - Von Matthias Beermann Fast 100 Menschenleben hat der Umsturz in Kiew gekostet. So viel Blut ist in Europa schon lange nicht mehr geflossen. Und daran sind wir Westeuropäer nicht ganz unschuldig. Zu lange hat man den ukrainischen Potentaten Janukowitsch in dem Glauben gelassen, die EU werde es bei lauwarmen Protesten belassen. Erst die Vermittlungsmission der Außenminister von Deutschland, Frankreich und Polen markierte eine Abkehr von dieser gefährlichen Politik des Zauderns. Ihr Erfolg, obwohl schnell überrollt mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Geschichte wiederholt sich (nicht)" von Josef Kirchengast Timoschenko ist eine Hoffnung, die sich nur mit Hilfe von außen erfüllen kann (Ausgabe ET 24.02.2014) Wien (ots) - Geschichte wiederholt sich doch. Mehr als neun Jahre nach der Orangen Revolution steht die Ukraine dort, wo sie damals stand: Die proeuropäische Protestbewegung hat gesiegt, Wiktor Janukowitsch ist abgesetzt, Julia Timoschenko hat die politische Führung übernommen. Geschichte wiederholt sich nicht. Denn die Ausgangslage nach dem Sieg der "Euro-Maidan-Bewegung" unterscheidet sich dramatisch von jener im Februar 2005. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht