(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Forderungen nach dem 13-jährigen Abitur:

Geschrieben am 20-02-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Nach der Reform ist vor der Reform. Unter
dieser Überschrift steht die Bildungspolitik in der Bundesrepublik
seit Langem. Der letzte Akt in diesem Drama war die übereilte
Einführung des "Turbo-Abiturs" nach zwölf Jahren, ohne die Lehrpläne
an die kürzere Schulzeit anzupassen. Die Proteste dagegen sind vor
allem in den alten Ländern groß. Im Osten halten sich die Klagen in
Grenzen, weil das Abitur nach zwölf Jahren aus DDR-Zeiten vertraut
ist. Kehren nun die West-Länder zur alten Regel zurück, erhöht das
den Handlungsdruck östlich der Elbe.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

513123

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Facebook/WhatsApp: Frankfurt/Oder (ots) - Den gewaltigen Kaufpreis zu zahlen, fällt dem Facebook-Gründer jedenfalls weniger schwer als man meinen könnte - ein Großteil besteht aus Aktien des sozialen Netzwerks, das an der Börse viel mehr wert ist als viele große Industrieunternehmen oder Banken. Auf Dauer aber wird es trotzdem selbst für Facebook zu teuer, sich immer wieder nach gerade angesagten Internetfirmen umzusehen. Wer nicht mehr selbst innovativ genug ist, verschwindet schneller, als er glaubt. Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Thema "Edathy und die Große Koalition" Bielefeld (ots) - Die Parole ist ausgegeben, der Kurs klar: Union und SPD möchten den Fall Edathy politisch so schnell wie möglich zu den Akten legen. Eine Aktuelle Stunde im Plenum - okay, ein Sitzungstag des Innenausschusses - auch in Ordnung, aber das sollte es dann bitte schön auch gewesen sein. Wenn da doch nur nicht diese neugierige Opposition wäre. Vielsagend lässt Wolfgang Bosbach (CDU) wissen, dass er einen Untersuchungsausschuss für nicht notwendig hält. Hans-Peter Uhl (CSU) sekundiert, Regierung und Parlament hätten doch mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Manchmal hilft nur ausmisten Ravensburg (ots) - Ein starker Auftritt: Die neue Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen wirft kurzentschlossen ihren Staatssekretär Beemelmans raus. Das hatte sich im Zuge der Drohnen-Affäre Euro Hawk, in der Beemelmans viel zu spät die Reißleine zog, schon so mancher gewünscht. Ursula von der Leyens Beliebtheit gründet darauf, dass sie Dinge auf einen einfachen Nenner bringen kann: Sie sagt, sie vermisst den verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern. Natürlich ist dies bei Rüstungsprojekten, in denen vieles noch mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Bankgeheimnis ist heilig = Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, mögen sich die Verantwortlichen der Deutschen Bank gedacht haben. Dass sie den Schadenersatzprozess gegen die Kirch-Seite verloren hätten, steht außer Frage. Ex-Bankchef Rolf Breuer hat 2002 im Interview faktisch das Bankgeheimnis gebrochen, und das ist heilig. In der Öffentlichkeit drauflos zu reden, war damals ein fataler Fehler des Managers. Dabei spielt die Frage, ob Kirchs Reich auch ohne Breuers Fahrlässigkeit zusammengebrochen wäre, keine Rolle. Sie mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Facebooks Monopoly = Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Natürlich wirkt es wie eine Lachnummer, wenn für den Nachrichtendienst WhatsApp 19 Milliarden Dollar bezahlt werden. Immerhin hat die Firma nur 55 Mitarbeiter. Doch in der Internetwelt geht es nur um Wachstum und Marktdominanz. Facebook sorgt sich darum, dass der konkurrierende Dienst WhatsApp seine Dienste ausdehnen könnte und noch mehr als fast 500 Millionen Kunden ansprechen kann - also wird der Wettbewerber gekauft. Und nebenher spricht Facebook über WhatsApp wieder mehr junge Leute an - etwas ergraut war mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht