(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Tebartz-van Elst

Geschrieben am 17-02-2014

Stuttgart (ots) - Franz-Peter Tebartz-van Elst hat zu viel Schaden
in der katholischen Kirche angerichtet, als dass er weiterhin für das
Bischofsamt tragbar wäre. Bestätigt der Bericht der
Untersuchungskommission zu den Umtrieben des Bischofs die Vorwürfe,
ist ein Amtsenthebungsverfahren zwingend - auch wenn der Vatikan
ungern zu diesem letzten Mittel greift. Dass Tebartz-van Elst, der
bisher so wenig Verantwortungsbewusstsein gezeigt hat, jetzt seine
Verantwortung erkennt und auf sein Amt verzichtet, ist wohl nicht zu
erwarten.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

512403

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Verkehrsunfallstatistik Der Kontrolldruck in den Köpfen Jens Reichenbach Bielefeld (ots) - Die Zahl der Unfälle und der Unfalltoten in NRW sinkt - langfristig gesehen seit Jahren. Insofern sind neue Rekordzahlen, wie sie NRW-Innenminister Ralf Jäger gestern vorstellte, kein Wunder. Logisch: Die Sicherheitstechnik in den Fahrzeugen wird besser, Unfallgefahren werden entschärft. Trotzdem gab es in der Vergangenheit immer wieder statistische Ausreißer, die dann zielgruppenorientiert bearbeitet wurden. Meist mit dem Erfolg, dass bei der nächsten Bilanz eine andere Zielgruppe Sorgen bereitete. Mal ging es mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu EU / Finanzen / Griechenland Osnabrück (ots) - Zu Recht vorsichtig Vorsicht bleibt geboten im Umgang mit Griechenland. Aus Athen kommen zwar viele Nachrichten, die Mut machen - so die Aussicht auf eine wieder wachsende Wirtschaft. Auch ist es nur allzu verständlich, wenn griechische Politiker nach Jahren schmerzhafter Sparprogramme den eigenen Bürgern endlich einmal Positives verkünden wollen. Doch fest steht auch: Die Griechen kommen nur langsam wieder auf die Beine. Und es gibt noch eine Vielzahl von Hürden zu überwinden. Wie ein Klotz am Bein wirken mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Terrorismus / Konflikte / Nigeria Osnabrück (ots) - Auch eine Frage der Verteilung Wie ein Krebsgeschwür zerstört die Gewalt der radikalislamischen Sekte Boko Haram seit Jahren Nigeria. Der Terror wird immer perfider: Nicht nur Kirchen und Polizeistationen sind Ziele, sondern auch Schulen und Krankenhäuser. Oder, wie offenbar im jüngsten Fall, abgelegene Dörfer, deren Bewohner wahllos erschossen werden. Boko Haram verbreitet Angst und Schrecken, ohne unmittelbaren materiellen Nutzen für ihre verbrecherische Bewegung. Eines jedoch gelingt ihr gerade mit Massakern mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Verbände / Auto / Verkehr Osnabrück (ots) - Falsche Richtung Der ADAC ist fürwahr ein Verein, der sich gängigen Messlatten entzieht. 19 Millionen Deutsche zahlen ihm mehr als eine Milliarde Euro jährlich an Mitgliedsbeiträgen. Und kaum eine politische Entscheidung, die etwas mit Autos zu tun hat, wird an ihm vorbei getroffen. Dass Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) nun fordert, der ADAC solle sich auf seine Kernkompetenz beschränken, hat seinen Grund: Dobrindt muss die Maut umsetzen, und der mächtige Club steht ihm im Weg. Dass eine solche Organisation mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kriminalität / Pornografie / Kinder Osnabrück (ots) - Volle Kraft zurück Volle Kraft zurück! Die CDU-Kanzlerin und ihr SPD-Vize legen sich ins Zeug, das Hauen und Stechen in der Großen Koalition schnellstmöglich zu beenden. Es war auch überfällig, dass diese behäbige und von Macht satte Regierung endlich einmal Energie entwickelt. Fast hätte Schwarz-Rot den abstoßenden Fall des Sonderlings Edathy zu einer Regierungskrise ausufern lassen. Dazu wird es nicht kommen: Die Zeichen stehen auf Abrüstung, selbst bei der CSU. Deren Chef Seehofer hat offenbar erkannt, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht