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Black Box verbindet die Welten: Klassisches KVM trifft virtuelle Rechner

Geschrieben am 12-02-2014

Hallbergmoos (ots) - Der IT-Netzwerk- und -Infrastrukturspezialist
Black Box baut mit InvisaPC die Brücke zwischen klassischem KVM und
virtuellen Maschinen. Mit dem kompakten Gerät können nicht nur DVI,
USB HID, USB 2.0 sowie Audio verlängert und geschaltet, sondern auch
virtuelle Maschinen mit RDP 7.1/8 Remote FX gesteuert werden. Das
IP-basierte System benötigt dabei nur geringe Bandbreiten von maximal
35Mbit für die Übertragung von HD-Bewegtbildern (1080p) und arbeitet
sogar bei Latenzen bis zu 50ms performant. Damit eignet es sich auch
für WAN und Standleitungen.

Für die räumliche Trennung von Rechnern und Arbeitsplätzen gibt es
zahlreiche gute Gründe, wie eine raue Umgebung (etwa in der
Produktion) oder wenig Platz am Einsatzort (beispielsweise in
Übertragungswagen). Darüber hinaus lassen sich Arbeitsprozesse durch
KVM-Verlängerung wesentlich flexibler gestalten und Lizenzen
effektiver nutzen. InvisaPC erlaubt dabei nicht nur
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, sondern kann auch mit bis zu 32 Rechnern
verbunden werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um
"echte" Computer oder um virtuelle Maschinen handelt. Aufgrund der
Übertragung in Echtzeit über die bereits vorhandene LAN-Verkabelung
ist kein Unterschied zur Arbeit mit lokalen Rechnern festzustellen.

"Seit einiger Zeit stellen wir in der IT einen klaren Trend zur
Virtualisierung fest", sagt Axel Bürger, Geschäftsführer der Black
Box Deutschland GmbH. "Mit InvisaPC ist eine sanfte Migration in
Richtung virtuelle Maschinen ganz einfach und ohne
Performance-Einbußen möglich. Die Nutzer merken den Unterschied meist
nur deshalb, weil ihr gewohnter Rechner durch ein kompaktes,
lüfterloses Gerät ersetzt wurde, das auch auf der Rückseite des
Monitors befestigt werden kann. Alles andere - wie die
Bedienungsoberfläche oder die Reaktionszeit - fühlt sich gleich an."
Dabei ist das System skalierbar und wächst mit steigenden
Anforderungen mit, zum Beispiel von einem Ein-Nutzer-Setup bis hin zu
einer Switching Matrix. Überdies zeichnet es sich durch ein
ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis aus: so sind InvisaPC
Extender Sets schon ab 1.145,00 Euro netto (Listenpreis) erhältlich.



Pressekontakt:
Black Box Deutschland GmbH
Axel Bürger, Tel +49 811 5541 322, Fax +49 811 5541 499
E-Mail axel.buerger@black-box.de, Web: www.black-box.de

PR-Agentur: Weissenbach PR
Bastian Schink, Tel. +49 89 5506 7775, Fax +49 89 5506 7790
E-Mail: black-box@weissenbach-pr.de, Web: www.weissenbach-pr.de


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