(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Mehr als 11 000 rechte Delikte Neonazis haben 2013 mindestens 561 Menschen verletzt

Geschrieben am 07-02-2014

Berlin (ots) - Berlin - Rechtsextremisten haben nach Informationen
des Tagesspiegels (Samstagausgabe) auch im vergangenen Jahr
zahlreiche Straftaten begangen. Die Polizei registrierte nach
vorläufigen Zahlen von Januar bis Dezember bundesweit 11 761 rechts
motivierte Delikte, darunter 574 gewaltsame Attacken. Dabei wurden
561 Menschen verletzt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/gewalt-von-rechts-neonazis-und-
andere-rechte-taeter-haben-2013-mindestens-561-menschen-verletzt/9449
050.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

510792

weitere Artikel:
  • phoenix-THEMA: Bundeswehr an die Front? / Mo, 10.02.2014, 16.00 Uhr Bonn (ots) - Der Außenpolitik der Bundesrepublik scheint ein fundamentaler Mentalitätswandel bevorzustehen. Diesen Schluss ließen die Reden von Bundespräsident Gauck, Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu. Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen - notfalls auch militärisch. Eine Forderung, die das Verständnis von der Verteidigungsarmee endgültig ad acta legen könnte. Welche Konsequenzen hat ein Ende der außenpolitischen Zurückhaltung Deutschlands? mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Louise Mushikiwabo, Ruandas Außenministerin Osnabrück (ots) - Ruanda will mehr Bundeswehr in Afrika Außenministerin für gemeinsame Ausbildungsmissionen: Afrikanische Länder erwarten mehr Engagement von Deutschland Osnabrück.- Unter dem Eindruck der deutschen Debatte über eine Ausweitung von Bundeswehreinsätzen in afrikanischen Krisengebieten hat sich Ruandas Außenministerin Louise Mushikiwabo für ein stärkeres militärisches und ziviles Engagement Deutschlands in Afrika ausgesprochen. Im Gespräch mit Neue OZ-Online (noz.de) sagte Mushikiwabo: "Deutschland ist in militärischer mehr...

  • NRZ: ADAC: Wer wusste was? - ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ Essen (ots) - Es bedarf keiner allzu großen Phantasie vorauszusagen, dass in Bälde über die ersten Durchsuchungsaktionen von Polizei und Staatsanwaltschaft in den Räumlichkeiten des ADAC zu berichten sein wird. Der Sumpf des von München aus agierenden Autoclubs wird tiefer, von Tag zu Tag. Und ein Grund ist nicht in Sicht. Denn es stellt sich dem Außenstehenden ja schon die Frage, warum das eine Fahrzeug in einer renommierten Rangliste nach oben gehievt und das andere nach unten durchgereicht wird. So etwas macht ja niemand, weil mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur EZB Berlin (ots) - Kaum war der Beschluss am Freitag bekanntgeworden, hieß es, Karlsruhe habe einen Meilenstein in die Welt gesetzt oder sogar eine Revolution angezettelt. Warum? Weil das Bundesverfassungsgericht sich erstmals überwunden und dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine Frage vorgelegt hat. Aber damit hat es dem Luxemburger Gericht keineswegs die Entscheidung überlassen. Vielmehr ist es so: Die Mehrheit des Senats teilt die verfassungsrechtlichen Bedenken, sie hält den Beschluss der EZB, notfalls Staatsanleihen ausgewählter mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Linssen will Amt bei RAG-Stiftung nicht abgeben Köln (ots) - Der wegen eines Auslandskontos unter Druck geratene ehemalige NRW-Finanzminister und CDU-Schatzmeister Helmut Linssen (CDU) will sein Amt als Finanz-Vorstand der Essener RAG-Stiftung behalten. Das erklärte eine Sprecherin der Stiftung auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger". Linssen ist seit Dezember 2012 Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung. Er sitzt im Aufsichtsrat der RAG Aktiengesellschaft und der RAG Deutsche Steinkohle AG.Für seine Ämter erhält er mehrere Hunderttausend Euro im Jahr. Die RAG-Stiftung soll mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht