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Neue OZ: Gespräch mit Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie-und Handelskammertages

Geschrieben am 07-02-2014

Osnabrück (ots) - Wirtschaft protestiert gegen Seehofer-Forderung
nach Trassen-Baustopp

DIHK: "Wir brauchen neue Stromautobahnen" - Warnung vor Scheitern
der Energiewende

Osnabrück.- Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat
gegen die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer
(CSU) nach einem Planungsstopp für große Stromtrassen protestiert. In
einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte
DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, ohne den Bau neuer
Stromautobahnen könne die Energiewende in ganz Deutschland nicht
funktionieren. Gerade in Bayern werde es nicht gelingen, zu
vertretbaren Kosten energieautark zu werden. Nach dem
Ausstiegsfahrplan aus der Atomenergie solle es Ende 2022 in Bayern
keine Kernkraftwerke mehr geben, betonte Wansleben. Bis dahin müssten
also die neuen Stromautobahnen fertig sein. "Es gibt in Deutschland
im Übrigen kein Verfahren für Großprojekte, das so transparent ist
wie der Stromnetzausbau, hob Wansleben hervor.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


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