(Registrieren)

RNZ: Kompromiss gesucht - am besten über die Verfassung

Geschrieben am 02-02-2014

Heidelberg (ots) - Umgekehrt kann die Opposition nicht auf
Janukowitschs Angebot eingehen, eine alleine vom Präsidenten
abhängige Regierung mitzugestalten. Sie würde sich ihm ausliefern.
Den Ausweg aus diesem Dilemma zeigt der deutsche Außenminister
Frank-Walter Steinmeier in München auf: Die Ukraine braucht eine neue
Verfassung - weg vom Präsidial- zum Parlamentssystem. Danach könnte
gewählt werden und die Macht neu verteilt. Sogar eine
All-Parteien-Regierung wär möglich. Klitschkos Aufruf zur Bildung von
Bürgerwehren dagegen verschärft die Lage. Rachegefühle sind emotional
verständlich, klug im Sinne einer baldigen Lösung sind sie nicht.



Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

509624

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Korrektur !!!! Straßenbetrieb muss besser gesteuert werden Kommentar Von Gerhard Voogt Düsseldorf (ots) - NRW wird auch in diesem Jahr nicht alle Bundesmittel für den Straßenbau ausgeben können. Angesichts der enormen Kosten, die alleine durch die Reparatur der maroden Brücken entstehen, ist das ein politisches Desaster. Wer in Berlin soll die lautstarken Forderungen aus NRW nach einer Aufstockung der Fördermittel noch ernst nehmen, wenn die Planer von Rot-Grün nicht einmal in der Lage sind, das vorhandene Geld auszugeben? NRW-Verkehrsminister Michael Groschek macht seine Vorgänger von der CDU für die peinliche Lage mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Thailand Bielefeld (ots) - Ein Fazit der Wahlen in Thailand sind auf jeden Fall weitere Jahre der Instabilität. Ein Ergebnis in Zahlen gibt es vorerst nicht. Die größte Oppositionsgruppe, die sich ausgerechnet Demokraten nennt, hat dem Land mit ihrem massiven Störaktionen einen Bärendienst erwiesen. Es fällt schwer, den Boykott und die Behinderung eines in Maßen fairen Urnengangs als zulässiges Mittel zu akzeptieren. Ohne Frage steht die 2011 mit knapper Mehrheit legitimierte Führung des Landes für Vetternwirtschaft, Korruption und Misswirtschaft. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Sicherheitskonferenz / Gauck Osnabrück (ots) - Kaum einsatzbereit Auf der Münchner Sicherheitskonferenz haben schon viele Redner aus den USA, aus Frankreich und Großbritannien von Deutschland ein größeres internationales Engagement gefordert. Nie hatten sie Erfolg. Im Gegenteil: Die vergangenen Bundesregierungen strichen den Verteidigungshaushalt zusammen, viele Rüstungsprojekte floppten, und Umfragen zeigen seit Jahren: Die Mehrheit der Bevölkerung möchte die Bundeswehr nicht an fernen Kriegsschauplätzen sehen. Beim früheren Außenminister Westerwelle mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Thailand / Wahlen Osnabrück (ots) - Eine Farce Auch wenn die Parlamentswahlen in Thailand trotz schlimmster Befürchtungen am Sonntag weitgehend friedlich blieben, sind sie vom Ablauf eines mitteleuropäischen Urnengangs noch meilenweit entfernt. Blockierte Wahlbüros hier, fehlende Unterlagen und Wahlurnen dort, draußen vor der Tür lautstarke Proteste. Geordnete Wahlen sehen anders aus. Grund für die chaotischen Verhältnisse ist die tiefe Spaltung des asiatischen Staates. Auf der einen Seite Millionen Bauern und ihre Angehörigen gerade im Süden mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Ukraine / USA / EU Osnabrück (ots) - Der Star in der Politmanege Bei diesem jährlichen Treffen der Staatslenker, Sicherheitschefs und Strippenzieher in München wirkte er ein wenig exotisch: Vitali Klitschko, der ehemalige Boxweltmeister, ist politischer Dilettant auf dieser doch reichlich großen Bühne. Das muss keineswegs etwas Negatives sein; Teilnehmer wie er können frischen Wind in die geheimniskrämerische Ansammlung der Mächtigen bringen. Es ist indes problematisch, wenn eine solche Prominenz automatisch dazu führt, dass sich eine Seite mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht