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Olympioniken treffen Azubis - ungewöhnlicher Besuch im Mercedes-Benz Werk Bremen Stuttgarter Autohersteller seit 2013 Partner der Eliteförderung der Deutschen Sporthilfe (AUDIO)

Geschrieben am 30-01-2014

Bremen (ots) -

Anmoderation:

Es ist der größte Traum eines jeden Sportlers: Die Teilnahme an
Olympischen Spielen. Doch der Weg dorthin ist verdammt hart. Denn ein
Großteil der Athletinnen und Athleten müssen für ihren Sport auf sehr
viel verzichten. Das Studium dauert länger, die Berufsausbildung
leidet unter dem Trainingsstress und die meisten Sportler, die wir
bei Olympia feiern, brauchen finanzielle Unterstützung. Die bietet
die Deutsche Sporthilfe. Seit 2013 bietet sie auch eine durch
Mercedes-Benz ermöglichte Eliteförderung an. Diese unterstützt
speziell Spitzensportler mit Medaillenchancen bei Olympischen
Spielen, Welt- und Europameisterschaften. Vier Olympioniken von
London 2012, die von dieser Förderung profitieren; waren heute
(30.01.2014) im Mercedes-Benz Ausbildungszentrum im Werk Bremen und
konnten den Auszubildenden dort über die Schultern schauen. Für den
Olympia-Dritten im Kanufahren Max Hoff und die
Bahnrad-Olympiasiegerin Miriam Welte eine völlig neue und wichtige
Erfahrung:

O-Ton Max Hoff und Miriam Welte

Hoff: Ich bin mit ganz viel Neugier hierher gekommen, um einfach
mal zu sehen, wie das hier läuft. Ich habe nicht so wahnsinnig viel
Vorstellung davon, auch wenn ich mal ein Praktikum in einer
technischen Werkstatt gemacht habe während meiner Schulzeit. Aber
jetzt mit meinem Bio-Studium und jetzt mit BWL habe ich da wenig
Erfahrung. Ich finde es sehr interessant, wie den Azubis das alles
hier beigebracht wird und dass überhaupt eine eigene Werkstatt
existiert. In kleinen Unternehmen kennt man ja nur, dass Azubis ins
Unternehmen integriert werden und learning by doing machen. Da wird
es wahrscheinlich auch Programme geben. Ich finde es sehr
interessant, was hier aufgebaut wird. - Welte: Mir ist das total
wichtig, weil Mercedes ja ein großer Partner von der Sporthilfe ist.
Und so bekommt man auch mal einen Einblick in den Konzern
beziehungsweise was die Ausbildung bietet und was die Ausbildenden
leisten. Es ist ja schon vergleichbar mit dem, was wir auch machen.
Hier wird auch Höchstleistung auf allen Gebieten gefordert und das
ist einfach ein sehr, sehr schöner Austausch und ich freue mich, dass
es stattfindet. (0:58)

Mit dem ungewöhnlichen Besuch bei Mercedes-Benz in Bremen wollten
die Athleten die Notwendigkeit der Eliteförderung aufzeigen und auf
die von der Daimler AG unterstützte Initiative zur Förderung der
dualen Karriere aufmerksam machen. Denn Spitzensport und Studium
unter einen Hut zu bekommen ist ohne intensive und gezielte
Unterstützung im Grunde kaum möglich. Die Auszubildenden in Bremen
zeigten sich nach der Begegnung mit den Olympioniken jedenfalls
erstaunt, welcher Doppelbelastung Spitzensportler ausgesetzt sind:
O-Ton Auszubildende Das ist schon etwas Besonderes. Das hat man auch
nicht jeden Tag und ich denke mal, es ist auch für die was
Besonderes, mal in den Betreib rein zu schauen, gucken, was die
Azubis hier so machen. - Das war schon ein gutes Gefühl. Die sind ja
in ihrem Bereich Profis. Wir sind noch keine Profis, aber denen auch
ein bisschen was von unserem Beruf mitzuteilen, ist schon was Tolles.
Das ist wichtig, weil sie ja viel auf sich lasten haben, mit Sport,
Arbeit oder Studium und das alles unter einen Hut zu bekommen. Wir
haben nur unsere Arbeit und vielleicht ein bisschen Sport. Und wir
sagen schon, das ist anstrengend und die haben noch mehr anstrengende
Arbeit zu leisten. Das ist schon was Tolles. - Das war schon ein sehr
schönes Gefühl. Ich konnte ihm was von meinem Wissen vermitteln. Und
in einem kleinen Smalltalk danach hat er mir auch noch was über sich
erzählt, wie er das Studium und den Sport zusammen bringt. Das ist
ein enormer Druck, unter dem die stehen. Und das alles unter einen
Hut zu bekommen - ich habe großen Respekt vor denen. (0:48)

Wie gut die von Mercedes-Benz ermöglichte Eliteförderung wirkt,
belegen eindrucksvolle Zahlen: Insgesamt holten die Sportler aus
diesem Förderprogramm im vergangenen Jahr 360 Medaillen bei Welt- und
Europameisterschaften. 92 Elite-Athleten sind Welt- oder
Europameister geworden. Für Andreas Kuffner, Olympiasieger im
Ruder-Achter und Jan Philipp Rabente, Olympiasieger im Hockey, ist
aber nicht allein der sportliche Erfolg entscheidend. Die
Eliteförderung bedeutet vor allem eines: Sicherheit, um für das Leben
nach der Karriere gerüstet zu sein...

O-Ton Andreas Kuffner und Jan Philipp Rabente Kuffner: Es ist
natürlich einerseits das Finanzielle, das ist für uns ganz wichtig.
Wir können nebenbei nicht arbeiten, weil wir die Zeit nicht haben.
Wir sind angewiesen auf Unterstützung von außerhalb, und da ist die
Deutsche Sporthilfe mit ihren Partnern ganz wichtig und Mercedes-Benz
ist da ganz vorne dabei. - Rabente: Für uns ist die duale Karriere
extrem wichtig. Es ist so, dass wir manchmal unter den Bedingungen
des Spitzensports Schwierigkeiten haben, das eins zu eins zu
verbinden mit dem Studium oder mit der Ausbildung. Und gerade dafür
sind Förderer wie Mercedes-Benz extrem wichtig, die das unterstützen
und einem da Hilfestellung geben. Und die auch helfen, für die
Karriere nach dem Sport bestens gewappnet zu sein. (0:37)

Abmoderation:

Ohne Förderprogramme keine Medaillen. Mercedes-Benz ist seit 2008
nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe, seit 2013 ist der
Stuttgarter Autohersteller zudem Partner der Eliteförderung der
Sporthilfe. Diese unterstützt speziell Spitzensportler mit
Medaillenchancen bei Olympischen Spielen, Welt- und
Europameisterschaften.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Mercedes-Benz, Claudia Merzbach, 0711 17 95379
all4radio, Hannes Brühl 0711 3277759 0


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