| | | Geschrieben am 18-01-2014 Gauland: Deutsche Soldaten nicht für französische Interessen missbrauchen
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 Berlin (ots) - Der stellvertretende Sprecher der Alternative für
 Deutschland zeigt sich entsetzt über die geplante Ausweitung des
 Mali-Einsatzes unter deutscher Beteiligung.
 
 Aus Regierungskreisen wird verlautet, dass der deutsche
 Bundeswehr-Anteil am Mali-Einsatz deutlich erhöht werden und der
 Charakter des Einsatzes erheblich robuster gestaltet werden soll.
 Bisher waren deutsche Soldaten nur mit einer Ausbildungsmission am
 französischen Einsatz beteiligt.
 
 Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die Bundesregierung das Leben
 deutscher Soldaten auf Kosten des Steuerzahlers für fremde Interessen
 aufs Spiel setzt. Geopolitisch wie historisch hat Deutschland kaum
 begründbare Interessen in Zentral- und Westafrika. Es kann daher
 nicht sein, dass Bündnispartner unter dem Deckmantel der humanitären
 Hilfe mit deutscher Unterstützung versuchen,  ihre eigene Politik
 durchzusetzen. Die Bundesregierung muss endlich den Mut haben, ihre
 deutschen Interessen nicht mehr hintenanzustellen, sondern zum Primat
 ihrer Außen- und Sicherheitspolitik zu machen.
 
 Die Alternative für Deutschland lehnt eine Ausweitung des
 Mali-Einsatzes strikt ab und verlangt, dass mit der Sicherheit und
 dem Leben deutscher Soldaten nicht leichtfertig umgegangen wird. Der
 Bundestag würde gut daran tun, wenn er diesem Einsatz nicht zustimmen
 würde.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Christian Lüth
 christian.lueth@alternativefuer.de
 www.alternativefuer.de
 
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