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Frankfurter Rundschau: Kommentar zur 32-Stunden-Woche

Geschrieben am 10-01-2014

Frankfurt (ots) - Der erste Aufschlag der neuen Familienministerin
ist ziemlich daneben gegangen. Es scheint, als habe Manuela Schwesig
den Wechsel auf die Regierungsbank noch nicht verarbeitet. In der
Opposition darf und soll man Pläne schmieden, Forderungen erheben und
Modelle basteln. Im Ministerium sollte man erst einmal den
Koalitionsvertrag abarbeiten. Dort wird eine Weiterentwicklung des
Elterngeldes versprochen. Dafür muss Schwesig einen Gesetzesentwurf
vorlegen und durchs Kabinett bringen. Danach darf sie auch gerne über
Visionen für die nächste Legislaturperiode philosophieren.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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