| | | Geschrieben am 09-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: Europäisches Zahlungssystem Sepa
Ostdeutscher Sparkassen-Präsident begrüßt Verschiebung
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 Halle (ots) - Der Geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen
 Sparkassenverbandes (OSV), Michael Ermrich, begrüßt die Entscheidung
 zur Verschiebung der Sepa-Einführung als Entscheidung im Sinne der
 Kunden.  "Die OSV-Sparkassen waren und sind für die Umstellung auf
 Sepa gerüstet. Sie haben alle notwendigen Schritte eingeleitet und
 sind im fortwährenden Kontakt mit ihren Kunden", sagte Ermrich der in
 Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe).
 Allerdings hätten nicht alle Kunden dies so umgesetzt, wie es für
 eine reibungslose Umstellung erforderlich wäre. "Die Verschiebung ist
 deswegen für diese Kunden hilfreich, das begrüßen wir."
 
 Allerdings bedeute aufgeschoben nicht aufgehoben.  "Ich appelliere
 deswegen an unsere  Kunden, die noch anstehenden Maßnahmen konsequent
 weiter zu verfolgen,  sei es die Beantragung der Gläubiger-ID, die
 Information ihrer  Kunden über die neue BIC und IBAN oder aber die
 Neugestaltung der Briefbögen. Der Stichtag kommt, wenngleich auch
 später. "
 
 Die EU-Kommission hatte sich zuvor angesichts der schleppenden
 Umstellung entschieden, die Übergangsfrist um sechs Monate bis zum 1.
 August zu verlängern, um Vereinen, kleinen und mittelständischen
 Unternehmen mehr Zeit zu geben. EU-Staaten und Europaparlament müssen
 noch zustimmen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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