| | | Geschrieben am 19-12-2013 Neue OZ: Kommentar zu Musik / Gesellschaft
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 Osnabrück (ots) - Zu Unrecht verkannt
 
 Es stimmt schon: Als Einstiegsinstrument für eine breite Masse
 genoss die Blockflöte lange ein unscheinbares Image. Selbst ihre
 "größere" Schwester, die Querflöte, glänzte solistisch neben allen
 anderen "richtigen" Instrumenten, weil sie im Gegensatz zur Holzflöte
 bis ins Erwachsenalter weitergespielt wurde. Doch die Bockflöte
 landet nach den Kinderjahren meist als hässlich gebliebenes Entlein
 in der Schublade.
 
 Dennoch hat ihre Rolle als Etappeninstrument längst nicht
 ausgedient. Angehende Streicher lernen auf ihr wertvolle musikalische
 Grundkenntnisse, bis die Hände für ein Griffbrett groß und stark
 genug sind. Wollen mehrere Geschwister musizieren, reicht oft das
 eine, überdies teure, Klavier nicht für alle. Die gute alte
 Altersstaffelung mit der Flöte zum Einstieg macht auch deshalb noch
 Sinn. Außerdem ist die Flöte unvergleichlich robust in Händen kleiner
 Kinder - und Reparaturen kosten. Also doch lieber ein Start mit der
 Blockflöte als mit keinem Instrument.
 
 Christine Adam
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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