(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: zur neuen Bürgermeisterin in Frankfurt (Oder)

Geschrieben am 19-12-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Das Geschrei ist groß. Die Kommunalaufsicht
oder besser "das böse Innenministerium" hat in die
Selbstverwaltungsrechte der Frankfurter eingegriffen und einfach eine
erste Beigeordnete festgelegt. Übersehen wird dabei, dass es
Spielregeln gibt. Und die sind von den Frankfurtern nicht eingehalten
worden. Die Stadtverordneten haben sich über Jahre hinweg nicht auf
einen Kandidaten einigen können. Von außen ist eine Stadt zu
erleben, die mit Leidenschaft um die Bewahrung der Kreisfreiheit
kämpft, aber deren kommunale Vertretung sich immer wieder an den Rand
der Handlungsunfähigkeit manövriert.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

503519

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: zu Putin/Chodorkowski Frankfurt/Oder (ots) - Nach dem aus seiner Sicht strategischen Sieg im Tauziehen um die Ukraine hält es der russische Präsident offenbar für angebracht, wieder sanftere Töne gegenüber dem Westen anzuschlagen. Seine politische Jahresbilanz kann sich ja auch durchaus sehen lassen. Sowohl in der Syrien-Politik als auch durch das Asyl für Edward Snowden hat Putin vor allem die USA alt aussehen lassen und seine Macht gezeigt. Und jetzt geht es ihm vor allem darum, dass sich nicht noch mehr Politiker mit einem Boykott der Olympischen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Wulffs Irrtum Der Ex-Präsident vor dem Freispruch Cottbus (ots) - Wenn der Prozess gegen Christian Wulff überhaupt etwas Gutes hat, dann ist es der Umstand, dass jetzt jeder Lobbyist und jeder Politiker weiß: Im schlimmsten Fall landet der eine, der andere oder landen gleich beide vor dem Kadi. Der Staat und seine Behörden gucken genau hin. Auch bei einem ehemaligen Staatsoberhaupt. Vor dem Gesetz sind eben doch alle gleich. Ansonsten ist das Verfahren zu dem geworden, was man von Anfang an befürchten musste: zu einer Farce. Widersprüchliche, vor allem unwissende Aussagen von Zeugen, mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Glatter Fehlstart Schwarz-Rot verhindert Senkung des Rentenbeitrags Cottbus (ots) - Nein, diesem Anfang wohnt kein Zauber inne. Mit ihrer Feuerwehraktion gegen die Absenkung des Rentenbeitrages legt die Große Koalition einen glatten Fehlstart hin. Was bis eben noch in der Rentenversicherung unumstößlich war, soll plötzlich nicht mehr gelten: die Entlastung der Beitragszahler bei entsprechend hohen Kassenreserven. Geradezu zynisch klingt es da, wenn in der Gesetzesvorlage Begriffe wie Stabilität oder Planungssicherheit zur Begründung auftauchen. Das glatte Gegenteil ist der Fall! Bei vielen Bürgern mehr...

  • Westfalen-Blatt: DAs WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Russland/Chodorkowski/Pussy-Riot-Frauen Bielefeld (ots) - Der kommende olympische Friede scheint einen großen Herrscher milde zu stimmen. Wladimir Putin hätte gewiss nichts dagegen, wenn sich dieser Eindruck nach der jüngsten Amnestie verfestigte. Die Realität sieht allerdings anders aus. Der Kremlchef ist politisch viel zu durchtrieben, als dass er aus reiner Nächstenliebe handelte. Wir wissen nicht, weshalb Bundespräsident Joachim Gauck die Olympischen Winterspiele in Sotschi meidet. Und wir wissen auch nicht, ob die politisch begründeten Absagen von Frankreichs Premier, mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Prozesse / Affären / Wulff Osnabrück (ots) - Eine Klatsche Wenn das endgültige Urteil auch so ausfällt wie die Zwischenbilanz des Gerichts am Donnerstag, dann darf Christian Wulff mit Fug und Recht auf einen Freispruch hoffen. Die Richter gaben in schonungsloser Offenheit zu erkennen, dass sie nach der bisherigen Beweisaufnahme den Vorwurf der Korruption für nicht erhärtet halten. Tatsächlich hat keiner der zwischenzeitlich vernommenen Zeugen auch nur im Ansatz den Verdacht der Staatsanwaltschaft belegen können, dass Wulff sich in unzulässiger Form mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht