(Registrieren)

Mittelbayerische Zeitung: Meldung von Mittelbayerischer Zeitung (Regensburg): der neue Bau-Staatssekretär Pronold zu Mietpreisbremse/Maklergebühren

Geschrieben am 16-12-2013

Regensburg (ots) - Designierter Bau-Staatssekretär Pronold:
Mietpreisbremse rasch auf den Weg bringen

Regensburg. Der künftige Baustaatssekretär Florian Pronold (SPD)
will die mit der Union vereinbarte Mietpreisbremse "so rasch wie
möglich Gesetz" werden lassen. Auch eine gesetzliche Klarstellung,
wonach Maklergebühren immer von dem zu zahlen sind, der den Makler
bestellte, sollte gleich in den ersten Monaten auf den Weg gebracht
werden, kündigte der SPD-Politiker in der Mittelbayerischen Zeitung
(Dienstag) an. Der 40-Jährige Pronold, der zugleich Landeschef seiner
Partei in Bayern ist, hatte den Koalitionsvertrag zu Bauen und Wohnen
mit Ex-Bauminister Peter Ramsauer (CSU) ausgehandelt. Der Bereich
Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung wechselt in das
Bundesumweltministerium, in dem Pronold unter den neuen Ministerin
Barbara Hendricks (SPD) Staatssekretär werden soll.



Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

502732

weitere Artikel:
  • Südwest Presse: Kommentar zu Geheimdiensten Ulm (ots) - Zu den strukturellen Konsequenzen aus der NSA-Spähaffäre gehört die Berufung eines Geheimdienst-Staatssekretärs im Bundeskanzleramt. Dass die Wahl jetzt auf Klaus-Dieter Fritsche fiel, ist keine Überraschung. Der erfahrene Beamte kennt den Verfassungsschutz von innen und den Bundesnachrichtendienst aus der Perspektive des Regierungskoordinators, er ist ein seit Jahrzehnten ausgewiesener Experte für innere Sicherheit. Fritsche wird den neuen Kanzleramtschef Peter Altmaier bei der dringend notwendigen Aufsicht über die mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Rekordzahl Parlamentarischer Staatssekretäre = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Gegen die übermächtige Regierungskoalition bekommt die parlamentarische Opposition ohnehin kaum eine Schnitte. Doch noch bevor die Regierung vereidigt ist, zeigt sich, dass sie die Machtbalance ein weiteres Stück verschieben wird - zu Ungunsten des Parlaments. Auf die schon bisher hohe Zahl von 30 Parlamentarischen Staatssekretären werden noch mal drei draufgesattelt. Jeder der Minister-Gehilfen bekommt knapp 10 600 Euro monatlich. Weil die Amtsträger auch ihre Mandate als Bundestagsabgeordnete haben, kommen mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Kommentar zur neuen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Weimar (ots) - Der Job ist nicht vergnügungssteuerpflichtig: Mutter der Kompanie ist Ursula von der Leyen jetzt. Und damit hat sie alles auf eine Karte gesetzt: Für den Job braucht es Helm und Schutzweste. Dabei droht vor allem das, was so gerne "friendly fire" genannt wird - also Schüsse aus den eigenen Linien. Frau von der Leyen geht manchen ihrer politischen "Freunde" gehörig auf die Nerven. Weil sie vermeintlich alles kann. Sie fand noch in jedem Job auf Ministerebene ihre ganz eigene Agenda. Sie ließ nicht locker bei dem, mehr...

  • neues deutschland: Rote Umleitung Berlin (ots) - Das Scheitern von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (LINKE) zeigt es einmal ganz deutlich: Es reicht längst nicht aus, wenn die Sozialisten umständlich über rote Haltelinien bei einer Regierungsbeteiligung debattieren. Sie müssen sich auch die Frage beantworten, wie das Linksabbiegen gelingen soll, wenn der Beamtenapparat bewusst oder gewohnheitsmäßig weiter geradeaus steuert oder sogar nach rechts lenkt? Ministerien sind in der Regel mit den Mitgliedern und Günstlingen der Partei durchsetzt, die jahrelang mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: türkische Visumspflicht Stuttgart (ots) - Fakt ist, dass Ankara - allen religiösen Irritationen zum Trotz - auf jedem Gebiet erhebliche Fortschritte gemacht hat und insgesamt besser dasteht als Griechenland, Rumänien und Bulgarien. Ja, es gibt noch viel zu tun. Die zuverlässige Erfüllung des Rückübernahmeabkommens von illegal in die EU eingereisten Menschen gehört dazu wie ein effizienterer Kampf gegen Menschenhandel. Noch gibt es keinen festen Zeitplan zur Abschaffung des Visazwangs, dämpft die EU Erdogans Erwartung. Ein richtungsweisender Schritt für mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht