(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Kultur-Kürzungen Volksinitiative darf im Landtag reden

Geschrieben am 05-12-2013

Halle (ots) - Die Volksinitiative "Kulturland Sachsen-Anhalt"
bekommt Rederecht im Landtag. Laut FDP-Landeschefin Cornelia Pieper,
die zu den Organisatoren der Initiative gehört, darf ein Vertreter
der Initiative am kommenden Mittwoch vor der geplanten Verabschiedung
des Landeshaushaltes 2014 sprechen. "Das hat der Ältestenrat
beschlossen", sagte Pieper der in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Freitagausgabe). Der Etat sieht Kürzungen um fast sieben
Millionen Euro bei der Theaterförderung vor, was vor allem die
Einrichtungen in Halle, Dessau-Roßlau und Eisleben betrifft. Dagegen
hatte die Initiative mobil gemacht, mehr als 30.000 Unterschriften
gesammelt und hofft nun, quasi in letzter Minute, die Abgeordneten
von dem Kürzungsbeschluss abbringen zu können. Wer für die Initiative
sprechen wird, ist noch offen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

500922

weitere Artikel:
  • phoenix-Programmhinweis - IM DIALOG: Michael Krons mit Kapitän Stefan Schmidt - Freitag, 6. Dezember 2013, 24.00 Uhr Bonn (ots) - Wer Flüchtlingen in Seenot hilft, muss mit Strafen rechnen. Der ehemalige Kapitän der "Cap Anamur" aber hat es getan und "würde immer wieder so handeln". IM DIALOG spricht Schmidt mit Moderator Michael Krons über sein Engagement in der EU-Flüchtlingshilfe. Sein Fall sorgte für Aufmerksamkeit: Im Juni 2004 ist das deutsche Hilfsschiff "Cap Anamur" auf Testfahrt zwischen Malta und Italien, da entdeckt die Besatzung um Kapitän Stefan Schmidt ein vollbesetztes Schlauchboot auf hoher See. Es handelt sich um 37 Flüchtlinge mehr...

  • Rheinische Post: 31 Betriebsrats-Chefs großer Konzerne rufen SPD-Mitglieder zum Ja für Koalitionsvertrag auf Düsseldorf (ots) - Die Betriebsratsvorsitzenden von 31 führenden deutschen Unternehmen, darunter mehrere Dax-Konzerne, haben die SPD-Mitglieder aufgerufen, beim SPD-Mitgliederentscheid für den Koalitionsvertrag mit der Union zu stimmen. "Der ausgehandelte Koalitionsvertrag ist ein Kompromiss, aber er trägt die sozialdemokratische Handschrift", heißt es in der Erklärung der Betriebs- und Personalräte, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Unterzeichnet wurde der Aufruf unter anderem von mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Arbeitnehmer-Freizügigkeit Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Debatte über die Arbeitnehmer-Freizügigkeit in der EU: Der deutsche Innenminister erpresst die EU-Kommission: Wenn ihr nicht dafür sorgt, dass die Rumänen und Bulgaren da bleiben, wo sie hingehören, dann regeln wir die Sache selbst. Deutschland, Großbritannien, die Niederlande und Österreich würden sich wohl lieber heute als morgen an den Aufbau eines kerneuropäischen Abschottungsregimes gegen die angebliche Armutszuwanderung aus Randeuropa machen. Dabei gibt es den von mehr...

  • Berliner Zeitung: Zur Diskussion um die Bankenregulierung: Berlin (ots) - Dieser Dreiklang des Horrors aus Finanzkrise, Eurokrise und kriminellen Machenschaften gibt der Politik jede Legitimation für drakonische Eingriffe. Deutschland braucht starke Banken, aber nicht diese. Die Branche muss sich grundlegend wandeln, um Arbeitnehmern, Sparern und den reale Werte schaffenden Unternehmen zu dienen. Die Regierungen sind dabei gegenzusteuern. Entscheidend wird sein, von den internationalen Banken mehr Eigenkapital als Schutz vor Pleiten zu verlangen. Nur so kann es gelingen, Haftung und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Armutszuwanderung/EU Halle (ots) - Offenbar versprechen sich einige Mitgliedsstaaten von der Kampagne gegen die Armutsimmigration viel Zuspruch bei den Wahlen in Europa. Sie wollen rechten und EU-kritischen Strömungen das Wasser abgraben. Zumal man diese strikte Politik auch noch plausibel damit begründen kann, dem britischen Premier David Cameron möglichst viel zu geben, damit er sein Land in der Union hält. Die Kommission hat Recht: Sozialmissbrauch zu bekämpfen, ist eine Sache der deutschen, nicht der EU-Gesetzgebung. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht