| | | Geschrieben am 25-11-2013 Bericht zeigt auf, warum die personalisierte Unterstützung für Frauen mit Brustkrebs Leben retten könnte
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 London (ots/PRNewswire) - Laut einem von Atlantis Healthcare
 veröffentlichten Bericht könnte eine personalisierte Unterstützung
 für Frauen, die an Brustkrebs leiden, diesen helfen, durch eine
 erhöhte Behandlungsadhärenz bessere gesundheitliche Ergebnisse zu
 erreichen.
 
 (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130627/MM38791
 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20130627/MM38791])
 
 Dieser jüngste Bericht aus der Publikationsreihe Adherence
 Research Summarized(TM) wurde veröffentlicht, um
 Gesundheitsdienstleister und die Pharmabranche bei der Arbeit zu
 unterstützen und letztlich auch die Patientinnen, um die
 Herausforderungen zu bewältigen, während sie sich einer präventiven
 Brustkrebsbehandlung unterziehen.
 
 Das Problem der Nicht-Adhärenz bei Brustkrebs wurde kürzlich durch
 eine Studie der University of Glasgow hervorgehoben, die zeigte, dass
 eine verbesserte Adhärenz hinsichtlich Tamoxifen, einer
 Brustkrebs-Hormontherapie, jährlich 434 Todesfälle unter Frauen mit
 Brustkrebs verhindern und bis zu 30 Millionen GBP Krankheitskosten
 einsparen könnte.[1]
 
 "Forschungen weisen darauf hin, dass 41 % der Frauen sich
 entscheiden, ihre Brustkrebsbehandlung nicht fortzusetzen", bestätigt
 John Weinman, Professor für angewandte Psychologie in der Medizin am
 King's College London, der diesen neuen Bericht überprüft hat. "Das
 ist auf den ersten Blick überraschend und es ist wichtig,
 herauszufinden, warum sie diese Entscheidung fällen."
 
 "Die Forschung zeigt, dass bestimmte Faktoren existieren, die zu
 einer Nicht-Adhärenz in der Behandlung von Brustkrebs beitragen. Dazu
 gehören die Nebeneffekte der Behandlung, die persönliche Einstellung
 zur Behandlung sowie zum Gesundheitszustand und die Qualität der
 medizinischen Beratung für die Patientinnen."
 
 Professor Weinman erläutert, dass es Methoden gebe, um Frauen
 dabei zu unterstützen, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
 
 "Die Daten beweisen eindeutig, dass es für eine unterstützende
 Intervention zur verbesserten Adhärenz notwendig ist, dieses
 Eingreifen zu personalisieren. Da die Ursachen der Nicht-Adhärenz von
 Patientin zu Patientin verschieden sind, sollten Interventionen auf
 die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen einer Person
 zugeschnitten werden."
 
 Wie im Bericht dargelegt, wird diese Herangehensweise gegenwärtig
 von anderen Wissenschaftlern im Bereich Brustkrebs erforscht. In
 einem großen Projekt, das von der Breast Cancer Research Foundation
 gefördert wird, haben Professor Annette Stanton von der University of
 California und ihre Kollegen Professor Keith Petrie (University of
 Auckland) und Dr. Ann Partridge (Harvard Medical School) über 1.000
 Frauen rekrutiert, die sich in den vorangegangenen 12 Monaten einer
 Hormontherapie gegen Brustkrebs unterzogen haben. Aus ihrer Studie
 geht hervor, dass die individuellen Frauen einen unterschiedlichen
 Unterstützungsbedarf haben und dass darauf reagiert werden muss, um
 einen signifikanten Effekt auf die Adhärenz-Raten zu bewirken.
 "Manchen Frauen profitieren wirklich von der Information und der
 Aufklärung über die Bedeutung der Medikation im Hinblick auf
 Überlebensvorteile. Andere Frauen hingegen brauchen möglicherweise
 Informationen darüber, wie sie mit den Nebeneffekten umgehen können",
 sagte Professor Stanton.
 
 Professor Weinman fasst zusammen: "So wie die Behandlung von
 Brustkrebs immer personalisierter wird, sollten auch die
 Interventionen zur Unterstützung der Patientinnen, die sich diesen
 Behandlungen unterziehen, weiter personalisiert werden."
 
 Zum Herunterladen des Berichts Adherence Research Summarized(TM) -
 Brustkrebs, klicken Sie bitte hier.
 [http://atlantishealthcare.com/breast-cancer-white-paper]
 
 Atlantis Healthcare bietet einzigartige Lösungen, um die
 Problemfelder Nicht-Adhärenz bei Behandlungen und Eigenverantwortung
 der Patienten anzugehen. Unsere umfangreiche Expertise im Bereich
 Verhaltensänderung, die sich auf ein weltweit führendes Team von
 Gesundheitspsychologen stützt, hilft Patienten, Organisationen im
 Gesundheitswesen und der Pharmabranche, um die Patienten-Adhärenz zu
 erhöhen und so bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen.
 
 Atlantis Healthcare hat über 80 Programme für mehr als 1 Million
 Patienten mit 51 Krankheitsbildern bereitgestellt.
 
 Atlantishealthcare.com
 
 [1] McCowan C, Wang S, Thompson AM, et al, The value of high
 adherence to tamoxifen in women with breast cancer: a community-based
 cohort study [Der Wert hoher Adhärenz zu Tamoxifen bei Frauen mit
 Brustkrebs: eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie], Br J Cancer.
 2013 Sep 3;109(5):1172-80. doi: 10.1038/bjc.2013.464. Epub 2013 Aug
 15.
 
 Web site:  http://atlantishealthcare.com/
 
 
 
 Pressekontakt:
 KONTAKT: Kristen Barrett, Kristen.barrett@atlantishealthcare.com,
 Tel. +44-208-7474 360, mobil +44-7827-340-273
 
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