7 digitale Marketing Trends 2015 - Multi-Display, Marketing Engineering, Legal Big Data
Geschrieben am 14-11-2013 |   
 
 Bonn (ots) - Endgeräteinnovationen eröffnen neue Nutzungsszenarien 
für das digitale Dialogmarketing. Legal Big Data verschiebt den Fokus 
vom Datensammeln zur rechtssicheren Datennutzung. Erfolgreiches  
Dialogmarketing integriert mehr und mehr IT-Prozesse. Die Liste an  
Trends im Digital Marketing ist lang. Der Beratungs- und  
Technologieanbieter artegic AG hat die sieben wichtigsten Trends bis  
2015 identifiziert und stellt diese vor. 
 
   "Digitales Marketing ist dem Experimentalstadium entwachsen.  
Steigende Kundenansprüche in einem zunehmend global vernetzten  
Wettbewerb und die entscheidende Rolle von (neuen) digitalen  
Touchpoints in der Customer Journey erfordern kundenzentrierte  
Maßnahmen und einen übergreifenden, integrierten Ansatz in Daten,  
Infrastruktur und Prozessen. Marketing Engineering wird zur  
Kernaufgabe für eine serviceorientierte, kanal- und  
unternehmensübergreifende Marketingaufgabe" resümiert Stefan von  
Lieven, CEO der artegic AG. 
 
   Trend 1: Service ist das neue Marketing - der Kunde bestimmt  
 
   Kunden und Verbraucher haben mehr Informations- und  
Entscheidungsmöglichkeiten als je zuvor. Und nicht erst seit Social  
Media wissen sie es zu nutzen. Dies führt zu steigenden, komplexeren  
Ansprüchen gegenüber Anbietern im Markt; der Wettbewerb im  
Anbietermarkt verschärft sich dadurch. Die Suche von Unternehmen nach 
DER Differenzierung, dem "heiligen (Kunden-) Gral", verändert  
Marketingstrukturen strategisch und operativ. Für Unternehmen  
bedeutet dies, dass der Kunde spätestens jetzt  
unternehmensübergreifend und umfassend in den Fokus rücken muss. Denn 
das wichtigste Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb um die Gunst der  
Kunden wird eine konsequente "Service"-Ausrichtung sein. Lückenlos  
erlebbare Qualität und Serviceorientierung erfordern eine neue  
Dimension der Konzeption und Umsetzung von kundenbezogenen  
Kommunikationsinstrumenten. In der Aufgabe des Customer Experience  
Managements kommt dem Marketing - als Tor zum Kunden - die neue Rolle 
einer Querschnittsfunktion im Unternehmen zu. Es gilt, die  
gekapselten Inseln aus IT, Produktmanagement, Marketing, CRM,  
Vertrieb und die Trennung in Distributionskanäle zu überwinden und  
alle relevanten Geschäftsprozesse kundenorientiert auszurichten.  
Dabei geht es darum, dem Kunden das individuelle Gefühl umsorgender  
Wertschätzung und des Verständnisses seiner Bedürfnisse zu geben.  
Hierzu muss Marketing den einzelnen Kunden erfassen und verstehen  
können und ihm statt undifferenzierter Werbebotschaften, nützliche,  
unterhaltsame oder überraschende Informationen an relevanten  
Touchpoints bieten. 
 
   Trend 2: Marketing Engineering - kein Marketing mehr ohne IT  
 
   Die Bedeutung von IT-gestütztem Marketing steigt. Laut Gartner  
werden CMOs im Jahr 2017 höhere Investitionen in IT-Maßnahmen tätigen 
als CTOs. Konkrete Einsatzzwecke für IT im Marketing sind  
beispielsweise die Automatisierung von geschäftsfeldübergreifenden  
Marketing Prozessen (end2end), die Organisation und Verarbeitung von  
(unstrukturierten) Kundendaten (Big Data) für CRM-Zwecke oder die  
Senkung operativer Aufwände durch IT-gesteuerte Workflows. Die  
systematische Integration von IT und Marketing in Infrastruktur und  
Geschäftsprozessen - Marketing Engineering - wird daher zum zentralen 
Handlungsfeld für Unternehmen. Es gilt, die relevanten Schnittstellen 
zwischen den Unternehmensbereichen zu identifizieren, Marketing  
Prozesse mittels Informationstechnologie zu optimieren, um den  
wichtigen Insight (Daten) mit der Fähigkeit zur Exekution  
(Marketingautomatisierung, Cross-Channel im Lifecycle) zu verbinden  
und fachliche Anforderungen (z.B. Kunden- und Serviceorientierung)  
aus IT-Sicht zu antizipieren. Neue, IT-nahe Kenntnisse werden für den 
Marketer in Zukunft Pflicht sein, denn die Kernanforderungen an ein  
integriertes Kundenverständnis, Verständnis individueller Trigger und 
eine kanal- und unternehmensübergreifende Marketingfunktion sind im  
Wettbewerb nur IT-gestützt zu bewältigen. 
 
   Trend 3: Superpersonalisierung - authentische Kommunikation  
gefragt  
 
   Auch die Nutzeransprüche an die kundenindividuelle  
Unternehmenskommunikation steigen weiter. Nutzer erwarten eine  
persönliche und individuelle Ansprache, mit für sie relevanten  
Inhalten, zum richtigen Zeitpunkt, über den richtigen Kanal -  
Individualisierung anstatt Broadcasting, authentischer, empathischer  
Dialog anstatt offensive Werbung. Gerade das Online Dialogmarketing  
ist prädestiniert für das Thema Individualisierung. Dass Unternehmen  
dies erkannt haben, zeigt auch die Studie Online Dialogmarketing im  
Retail 2016, welche den zunehmenden Einsatz von "reiferen" Maßnahmen  
wie Customer Intelligence Mails belegt. Nichtsdestotrotz liegt der  
Fokus vieler Unternehmen noch immer auf segmentierten Massenmails mit 
unterschiedlicher Werbung für jede Zielgruppe. Online Dialogmarketing 
ist jedoch zu weitaus mehr fähig und zwar zu einem für den einzelnen  
Nutzer komplett individualisierten Dialog entlang des gesamten  
Customer Lifecycles. Eine große Herausforderung hierbei ist, neben  
der reinen Datensicht (also Insights und Präferenzen), auch  
ausreichend passenden Content bereitzustellen. Je feiner die  
Individualisierung ausfällt, desto unterschiedlicherer, teils  
hochspezifischer, granularer Content wird auch benötigt. Nur eine  
Automatisierung entsprechender Prozesse, um diesen Content überhaupt  
verfügbar zu machen und richtig zusammenzuführen, erlaubt diesen  
Ansatz ressourcensensitiv zu realisieren. Marketing Automation wird  
der wichtige Schlüssel hinter hochpersonalisierten Dialogen. 
 
   Trend 4: Multi-Display Strategien - Mobile and Beyond  
 
   60,1 Prozent der deutschen Handelsunternehmen glauben, dass Mobile 
Shopping mittelfristig die Regel sein wird. Fast ebenso viele  
prognostizieren, dass im gleichen Zug Händler ohne mobilfähigen Shop  
künftig Kunden verlieren werden, so das Ergebnis der artegic Studie  
Online Dialogmarketing im Retail 2016. Mobile ist nicht mehr länger  
nur ein Trend. 62 Prozent Tabletnutzer und 51 Prozent  
Smartphonenutzer haben bereits mind. einmal online eingekauft  
(Quelle: Bitkom 2013). Die Optimierung von Maßnahmen, wie E-Mail  
Marketing, für die Nutzung auf Smartphones und Tablets ist bereits  
heute Pflicht. Doch Tablets und Smartphones sind nur der Anfang der  
mobilen Vernetzung. Mit jedem onlinefähigen Endgerät entstehen  
weitere potenzielle Nutzungskontexte und somit auch neue Touchpoints  
und Chancen für das Online Dialogmarketing. Beispiele sind Smart-TVs  
oder Spielekonsolen. Die Online Nutzung über TV-Geräte steht zwar  
noch am Anfang, erste transaktionsorientierte Cases im ip-basierten  
TV-Geschäft zeigen jedoch das Potenzial und die Relevanz  
perspektivischer Marketingmaßnahmen. Auch neue Devices wie Google  
Glass, Smartwatches oder In-Car Kommunikation entwickeln Potenzial  
für das Dialogmarketing. Wichtig ist dabei insbesondere neben der  
technischen Fragestellung der Clients auch die Anforderungen und  
neuen Ansätze im Kundennutzungskontext konzeptionell zu erfassen und  
berücksichtigen. 
 
   Trend 5: Datennutzungsmanagement - von Big Data zu Legal Big Data  
 
   Laut der Studie Online Dialogmarketing im Retail 2016 nutzen rund  
40 Prozent der Handelsunternehmen erst weniger als die Hälfte ihrer  
verfügbaren Kundendaten für Direktmarketingzwecke. Dieses Ergebnis  
dokumentiert ein Dilemma, welches sich in nicht- oder ineffizient  
genutzten Potentialen manifestiert, vor dem viele datengetriebene  
Unternehmen noch stehen. Bisher wurde der Fokus primär auf die  
Sammlung teils sehr großer, teils unstrukturierter Datenmengen  
gelegt, sowie auf die Entwicklung und Nutzung passender Werkzeuge zur 
Organisation und Analyse dieser Daten - Schlagwort: Big Data. Die  
zukünftige Aufgabe wird jedoch sein, die gesammelten Daten auch  
rechtssicher nutzbar zu machen. Konkret: Unternehmen müssen  
ausreichende, rechtskonforme Zustimmungen der Nutzer einholen, um  
ihre personenbezogenen Daten überhaupt im Marketingkontext nutzen zu  
dürfen - Legal Big Data. Oftmals beschränken sich die eingeholten  
Zustimmungen bei Unternehmen noch auf "Opt-Ins" beispielsweise für  
einen E-Mail Newsletter. Kundenzentriertes Online Dialogmarketing  
benötigt jedoch umfassendere Zustimmungen und eine differenziertere  
Sicht auf das Thema Datenerhebung,Verarbeitung und Nutzung, z.B. zur  
Auswertung und Profilierung von Reaktionsdaten oder zur  
personenbezogenen Erhebung von Daten aus der Customer Journey. Im  
Marketing wird ein zentrales Datennutzungsmanagement unabdingbar.  
Ziel neben rechtsicheren Prozessen ist die Integration von Opt-Ins  
und Opt-Ups an allen Kontaktpunkten, für einen sukzessiven Aufbau von 
Zustimmungen zur Datennutzung im Rahmen eines echtzeitfähigen  
Datennutzungsmanagements. Dieses Vorgehen schafft neben Transparenz  
und Vertrauen bei Kunden, die Basis für werthaltige und loyale  
Kundenbeziehungen, mit dem Ergebnis eines höheren Share of wallet. 
 
   Trend 6: Digitale Customer Journey - E-Mail wird roter Faden  
 
   E-Mail Marketing hat sich in der Vergangenheit immer wieder als  
äußerst wandlungsfähiges Instrument erwiesen. Neue technische Aspekte 
und Trends wurden vom E-Mail Marketing antizipiert und integriert.  
Social Media und Mobile beispielsweise haben die Nutzung von E-Mail  
nicht beeinträchtigt, sondern sie im Gegenteil deutlich befördert. So 
ist E-Mail heute der wichtigste Kanal zur mobilen Zielgruppe. Die  
Aktivität in Social Media wird zunehmend durch E-Mails befeuert und  
auch Social Media Inhalte wie Bewertungen und Social Proof finden zur 
Relevanzförderung ihren Weg in Marketing E-Mails. Der nächste Schritt 
ist die Verbindung von E-Mail Marketing und Displayadvertising, z.B.  
für Retargeting bzw. die Integration der Customer Journey mit E-Mail  
als verbindendem Träger. Ein Indiz sind neue Schnittstellen zwischen  
E-Mail, Suchmaschinen und Social Networks. So ermöglicht Google seit  
einiger Zeit die Integration von Opt-In Formularen in Suchergebnissen 
und Content Marketing wird zum Motor für die Lead-Generierung. Auch  
die schnell wachsenden sozialen Netzwerke wie Pinterest oder Tumblr  
sowie neue Funktionen bestehender Social Media Plattformen wie die  
Twitter Lead Generation Card antizipieren die E-Mail als wichtigen  
Übergabepunkt in der Kundengewinnung. 2014 und 2015 wird die richtige 
Modellierung von Lead-Generierung aus unterschiedlichsten  
Kontaktpunkten und die Verbindung von E-Mail Marketing und  
Online-Customer-Journey zur zentralen Aufgabe. Die E-Mail wird dabei  
immer mehr zum Kern und primären Identifier einer kundenzentrierten  
CRM-Sicht im gesamten Lifecycle - von der anonymen Profilierung, über 
die Lead-Generierung bis zum Retargeting. 
 
   Trend 7: Wirtschaftlichkeitsanalyse - übergreifende Zusammenhänge  
bestimmen  
 
   Kosten- und Ergebnisdruck im Marketing steigen und damit die  
Notwendigkeit transparenter Darstellung wirtschaftlicher  
Wirkungszusammenhänge/Ergebnisse von Marketingmaßnahmen. Dies  
bedeutet für jede Maßnahme und insbesondere für das Online  
Dialogmarketing, seine Wirtschaftlichkeit in integrierten  
Wirkungsketten unter Beweis zu stellen. Konkret: Jede Maßnahme muss  
belegen, wie sie zu den übergreifenden Zielen des Marketings  
beiträgt. Dazu reicht es nicht aus, einzelne Kanal KPI, wie die  
Öffnungs- oder Klickrate, zu betrachten. Es gilt, die  
Wirkungszusammenhänge bestimmen und messen zu können. Online  
Dialogmarketing hat hier Vorteile durch die präzise Messbarkeit -  
doch die Etablierung einer übergreifenden Sicht im Marketing ist eine 
zentrale Herausforderung. Insbesondere weil Wechselwirkungen mit  
anderen Instrumenten und "weiche Ziele" eine kanal- und  
touchpointübergreifende Wirtschaftlichkeits-Analyse sehr komplex  
machen. 
 
   Ausführliche Trends und Webinar  
 
   Der Beratungs- und Technologieanbieter artegic AG stellt die  
Trends ab Anfang Dezember in ausführlicher Form als Serie im artegic  
Blog vor. Am 04.02.2014, um 14:00 Uhr bietet artegic zudem den  
Austausch zu Trends und Entwicklungen im Rahmen eines Webinar an.  
Interessierte können sich kostenlos anmelden für das Webinar "7  
digitale Marketing Trends 2015." unter  
http://www.artegic.de/marketing-trends 
 
   artegic AG - Know-how und Technologie für Online CRM  
 
   Die artegic AG unterstützt Unternehmen beim Aufbau von loyalen und 
profitablen B-to-B- und B-to-C-Kundenbeziehungen über Online-Kanäle.  
Das Leistungsportfolio umfasst strategische Beratung, Technologien  
und Business-Services für Online CRM und Dialogmarketing per E-Mail,  
RSS, Mobile und Social Media.  
 
   Mit der Online CRM Technologie ELAINE FIVE bietet artegic eine  
leistungsfähige und einzigartige Lösung für die übergreifende  
Durchführung von Kampagnen sowie die Marketing-Automatisierung auf  
Basis von selbst schärfenden analytischen Kundenprofilen. Für die  
richtungweisende Umsetzung datenschutzrechtlicher Anforderungen wurde 
die artegic 2012 mit dem eco Internet Award ausgezeichnet. 
 
   International werden jeden Monat über die ELAINE FIVE Technologie  
rund 1,4 Mrd. E-Mails, SMS und Social Media Messages versandt.  
artegic greift dabei als assoziiertes Unternehmen auf das Know-how  
der Fraunhofer Gesellschaft zurück sowie auf die Expertise aus  
langjährigen Best-Practices mit namhaften Kunden wie RTL, PAYBACK,  
Web.de, REWE, maxdome, Hyundai sowie den Bundesministerien der  
Finanzen und der Justiz. 
 
   artegic ist vom TÜV Rheinland unternehmensweit nach dem  
internationalen Standard für IT- und Datensicherheit ISO/IEC 27001  
zertifiziert. 
 
 
 
Pressekontakt: 
artegic AG 
Zanderstraße 7 
53177 Bonn 
 
Herr Sebastian Pieper 
 
Tel: +49(0)228 22 77 97-0 
Fax: +49(0)228 22 77 97-900 
pr@artegic.de 
http://www.artegic.de 
Twitter: http://twitter.com/artegic 
Facebook: www.facebook.com/artegic
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