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Einladung Pressekonferenz (Di, 15.10.-15:00 h) / Stromversorger kassieren Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage / Verbraucher zahlen Milliarden EEG-Umlage zuviel / Rückforderung über drei Jahre möglich

Geschrieben am 14-10-2013

Hamburg (ots) - Die deutschen Stromversorger kassieren auf die von
den Bürgern geleistete EEG-Umlage unberechtigt Mehrwertsteuer. Der
"Initiative für politische Qualität" liegt entsprechendes Material
vor. Dies wissen auch die Netzbetreiber, welche die Energieversorger
darauf hinweisen das es sich bei der EEG-Umlage um eine
privatwirtschaftliche Abgabe zwischen
Elektrizitätsversorgungsunternehmen und deren Kunden handelt. Deshalb
darf darauf auch keine Mehrwertsteuer aufgeschlagen werden. Dennoch
werden die Stromkunden damit zur Kasse gebeten.

Stromkunden zahlen also mehrere Milliarden Euro zu viel an die
Stromversorger und können juristisch die gezahlte Mehrwertsteuer
rückwirkend für drei Jahre zurückfordern. Dies macht Schätzungen zu
Folge ca. rund 4 Milliarden EUR aus. Außerdem muss die
Abrechnungspraxis sofort geändert werden und die Berechnung der Mwst.
auf die EEG-Umlage sofort entfallen.

Dies bedeutet, dass trotz Erhöhung der EEG-Umlage für 2014 um 1
Cent pro kWh, eine Mehrbelastung für die Stromkunden nicht
stattfinden dürfte. Denn die zu viel gezahlte Mwst. macht pro kWh
rund 1,06 Cent aus. Davon müssen die Verbraucher sofort entlastet
werden, fordert die "Initiative für politische Qualität"

Zu dieser Thematik führt die "Initiative für politische Qualität"
eine Pressekonferenz durch, zu welcher wir Sie recht herzlich
einladen. Care Energy-CEO Martin Richard Kristek steht für Fragen
ebenfalls gerne zur Verfügung.

Pressekonferenz
Ort: WAR-ROOM, Waldenser Straße 29 -10551 Berlin (Nähe U.-Bhf.
Turmstraße)
Dienstag, 15.9.2012 um 15:00 Uhr



Pressekontakt:
Initiative für politische Qualität,
Waldenser Straße 29 - 10551 Berlin,
Telefon: 030-91567231 oder 0151-50744433
kontakt@politikhorror.de,
www.politikhorror.de


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