(Registrieren)

Saarbrücker Zeitung: Mögliche neue Grünen-Chefin Peter lehnt Schwarz-Grün ab

Geschrieben am 26-09-2013

Saarbrücken (ots) - Die mögliche neue Parteichefin der Grünen,
Simone Peter, hat sich klar gegen ein Bündnis ihrer Partei mit CDU
und CSU ausgesprochen. "Wir haben vor der Bundestagswahl einen
Politikwechsel gefordert. Deshalb sehe ich derzeit keine Koalition
mit der Union", sagte die ehemalige saarländische Umweltministerin
der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe). Es gebe "grundsätzlich
unterschiedliche gesellschaftspolitische Vorstellungen", erklärte
Peter, auch bei den Themen Energiewende, Mindestlohn, Gleichstellung
oder bei der Steuerpolitik "liegen wir weit auseinander". Die 47
Jahre alte Peter war von 2009 Ministerin für Umwelt, Energie und
Verkehr in der damaligen saarländischen Jamaika-Regierung von CDU,
FDP und Grünen.



Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49 (0681) 502-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

487931

weitere Artikel:
  • N24-Emnid-Umfrage nach der Wahl: Hälfte der Deutschen für Große Koalition / Rätseln über Taktik der SPD / Grüne sollen sich mehr um bürgerliche Mitte kümmern Berlin (ots) - Die Bundestagswahl ist vorbei - aber noch ist längst nicht klar, wie es politisch weitergeht. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage favorisieren 50 Prozent der Befragten eine Regierung aus Union und SPD. Auf dem zweiten Platz der Koalitionswunschliste folgt mit deutlichem Abstand Rot-Rot-Grün (20 Prozent) vor Schwarz-Grün (19 Prozent). Die SPD ziert sich allerdings noch, in die von vielen erhoffte Große Koalition einzuwilligen - und die Deutschen rätseln über die Gründe des Zauderns. So glauben 43 Prozent mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum neuen Report des Weltklimarats IPCC: Frankfurt (ots) - Die Lage ist besorgniserregend. Wissen und Handeln klaffen zumindest auf der obersten politischen Ebene immer weiter auseinander, wie der neue IPCC-Bericht belegt. Trotz des Beginns der internationalen Klimaverhandlungen bereits beim UN-Erdgipfel in Rio 1992 sank der globale CO2-Ausstoß nicht nur nicht, sondern stieg dramatisch an, zuletzt sogar schneller als je zuvor. Das Erwärmungslimit von zwei Grad ist seit dem Debakel auf dem Kopenhagener Klimagipfel von 2009 kaum mehr zu halten. Damals hatten die Weltpolitiker mehr...

  • Der Tagesspiegel: FDP-Politiker Kubicki wirft Merkel "atemberaubend schnellen" Bruch von Wahlversprechen vor Berlin (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Kieler Landtag, Wolfgang Kubicki, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vorgeworfen beim Thema Steuern Wahlversprechen "atemberaubend schnell" zu brechen. "Dass Angela Merkel ihr im Wahlkampf gegebenes Versprechen, keine Steuern zu erhöhen, so schnell bricht, ist atemberaubend und wird der Union dieselben Probleme bereiten, wie sie 2009 die FDP bekommen hat, als die angekündigten Steuersenkungen nicht kamen. Die Union wird dafür noch einen hohen Preis zahlen" , sagte Kubicki dem mehr...

  • NRZ: Das Geschwätz von gestern - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Falls es eine Große Koalition geben sollte, wird sie in der Finanzpolitik mit gebrochenen Versprechen beginnen. Es ist wie ein politisches Naturgesetz. 2005 erwischte es die SPD, 2009 die FDP. 2013 die Christdemokraten? Es gibt keinen Zweifel, dass die CDU sich auf Steuererhöhungen einstellt. Die Dementis sind lau. Viele stören sich mehr am Zeitpunkt. Erst am Ende von Verhandlungen hätten sie die Katze aus dem Sack gelassen. Zur Wahrheit gehört, dass Geld in Bildung, Verkehr, in die Kommunen fließen muss; dass EU-Hilfspakete mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Merkels Kanzlerschaft könnte teuer werden = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Wahlversprechen von Politikern haben traditionell eine kurze Halbwertszeit. Denken wir nur an Norbert Blüm, der 1988 mit seiner Aussage "Eins ist sicher: die Rente" der CDU zwar Stimmen einbrachte - heutzutage ist der Satz höchstens noch als Kalauer zu gebrauchen. Oder an die SPD, die 2005 versprach, dass es mit ihr keine Erhöhung der Mehrwertsteuer geben werde. Diese kam dennoch für die Verbraucher, die SPD legte sogar noch einen Prozentpunkt auf die von der Union angestrebten zwei Punkte drauf. Auch das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht