Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Sparplänen an den baden-württembergischen Hochschulen
Geschrieben am 28-08-2013 |   
 
 Stuttgart (ots) - Der Rotstift kann nicht denken. Er kann nur  
streichen, was da ist. Überlegen müssen andere. Und fragen. Zum  
Beispiel danach, warum sich Baden-Württemberg zwar stolz als Kultur-  
und Musikland bezeichnet, die Kultur aber nur mit einem Prozent des  
Landesetats abspeist. Oder danach, warum die Kultur trotz dieses  
geringen Anteils am Haushalt vom Sparen nicht ausgenommen wird. Oder  
auch danach, warum sich im Zuge der Spardebatten für die fünf  
Musikhochschulen des Landes jetzt offenbar nur zwei Möglichkeiten  
abzeichnen: entweder Kürzungen nach dem Rasenmäher-Prinzip oder die  
Unterteilung der Häuser in zwei Klassen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de
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mehr pro Kilowattstunde. Für private Haushalte ist diese zusätzliche  
Belastung überschaubar. Weh tut sie Industriebetrieben  etwa in  der  
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ist. mehr...
 
  
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