| | | Geschrieben am 28-08-2013 Internationale Studie zeigt: Employer Branding bei europäischen Unternehmen noch lange nicht Standard
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 Berlin (ots) - Dänemark ist im europäischen Vergleich
 Spitzenreiter im Employer Branding. 25 Prozent der dänischen
 Unternehmen haben bereits eine Arbeitgebermarke definiert.
 Deutschland liegt mit 20 Prozent etwas über dem europäischen
 Durchschnitt von 17 Prozent. Dies ist ein Ergebnis des
 Internationalen Personalmarketing-Reports 2013, der soeben von index
 Strategisches Personalmarketing aus Berlin veröffentlicht wurde. Die
 Ergebnisse zeigen aktuelle Trends und Potenziale im europäischen
 Personalmarketing und liefern Unternehmen Hinweise zur Planung
 künftiger Maßnahmen und zur Strategie-Entwicklung. Mehr als 2.200
 Personalverantwortliche aus Deutschland, Österreich, Schweiz,
 Frankreich, Belgien, Dänemark und Schweden haben sich an der Studie
 beteiligt. Der internationale Report mit den Ergebnissen und
 Übersichten aus allen Teilnahmeländern kann für 490 Euro erworben
 werden. Die Umfrageergebnisse aus Deutschland können kostenfrei über
 www.index-hr.de/report-2013 bestellt werden.
 
 Für knapp die Hälfte der europäischen Firmen ist die
 Mitarbeitergewinnung ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg.
 Allerdings gestehen nur knapp ein Viertel der Teilnehmer dem
 Personalmarketing auch einen hohen strategischen Stellenwert zu.
 Entsprechend wenig strategisch erfolgt auch die Budgetplanung: Die
 eingesetzten Budgets werden in der Regel situativ, nach dem gerade
 anstehenden Personalbedarf festgelegt. Dies ist bei 56 Prozent der
 Teilnehmer der Fall. Nur 27 Prozent der Befragten gaben an, das
 Budget strategisch nach langfristigen Planungen zu ermitteln. Das
 meiste Geld wird nach wie vor für Stellenanzeigen im Print- und
 Onlinebereich sowie für Headhunter ausgegeben.
 
 Social-Media-Offensive ist noch nicht angelaufen
 
 Soziale Netzwerke werden von den europäischen Unternehmen zur
 Ansprache potenzieller Bewerber noch kaum genutzt. Insbesondere
 Twitter ist bedeutungslos. Bei den eingesetzten Plattformen liegt im
 deutschsprachigen Raum Xing vorn, LinkedIn hat in den anderen
 Teilnahmeländern die größte Bedeutung. Die Wichtigkeit von Facebook
 wird in den verschiedenen Ländern unterschiedlich stark bewertet, in
 Deutschland ist der Wert hierbei am höchsten. Sind Unternehmen in den
 sozialen Medien aktiv, fällt die Erfolgskontrolle der einzelnen
 Maßnahmen jedoch eher gering aus.
 
 
 
 Der Internationale index Personalmarketing-Report 2013 ist für 490
 Euro erhältlich bei:
 Sascha Neter
 s.neter@index.de
 T: 030-390 88 178
 index Internet und Mediaforschung GmbH
 Zinnowitzer Straße 1
 10115 Berlin
 
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