(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: schreibt zu Plänen der Energiekonzerne, weniger profitable Kraftwerke schließen zu wollen:

Geschrieben am 16-07-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Schon ist von drohenden
Versorgungsengpässen und Stromausfällen die Rede. Denn nicht immer
scheint die Sonne, nicht immer weht der Wind - und erneuerbare
Energien sind noch nicht im industriellen Stil speicherbar. Was ist,
wenn dann die Kapazitäten der Kohlekraftwerke nicht mehr ausreichen?
Zudem gibt es in Deutschland ein geograffisches Problem: Es fehlen
ausreichend Leitungen, um den hauptsächlich im Norden und Osten
erzeugten Ökostrom in den Süden zu transportieren. Anlass zur Panik
gibt es nicht. Das Problem ist aber, dass die Energiewende noch nicht
zu Ende gedacht ist. Es müssen schnell Lösungen für einen Übergang zu
einem von erneuerbaren Energien dominierten Markt gefunden werden.
Dabei müssen Versorgungssicherheit, aber auch bezahlbare Preise im
Vordergrund stehen.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

475274

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: schreibt zur Bertelsmann-Studie über den gesellschaftlichen Zusammenhalt: Frankfurt/Oder (ots) - Dass die Deutschen kulturelle Vielfalt geringer schätzen und mehr Vorbehalte gegen Zuwanderer haben als andere Nationen, sehen nicht nur die Forscher als bedenklich. Schließlich ist Toleranz ein Prinzip freiheitlicher Gesellschaften, und die Akzeptanz "Anderer" gehört untrennbar dazu. Damit Menschen fremder Herkunft, Kultur oder Religion sich in diesem Land wohlfühlen - zum Beispiel wenn sie hier arbeiten - ist sie zwingend notwendig. Vielgestaltige, oft global geprägte Gesellschaften werden durch Toleranz mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum NRW-Haushalt Bielefeld (ots) - Drei ähnliche Milliardenbeträge im Etat 2014 legen den Eindruck nahe, NRW könne einfach nicht ohne Schulden wirtschaften: 2,4 Milliarden neue Kredite, 2,3 Milliarden höhere Ausgaben, 2,2 Milliarden höhere Einnahmen. Natürlich ist das Hauptbuch des bevölkerungsreichsten Bundeslandes etwas komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheint. Aber, völlig klar ist: Sparen sieht anders aus. Landesfinanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) wird dennoch nicht müde, von einem »weiteren Schritt zur Konsolidierung« der mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Drohung mit Kraftwerks-Stilllegung Toaster kalt, Kühlschrank warm? HANNES KOCH, BERLIN Bielefeld (ots) - Trotz aller Kritik ist die Energiewende eine ungeheuer erfolgreiche Veranstaltung. Mehr als ein Drittel der Kraftwerke in Deutschland nutzen inzwischen regenerative Quellen. Wegen des Booms von Wind- und Sonnenstrom bekommen die alten Kohle- und Gasanlagen mittlerweile Probleme. Ihre Elektrizität wird weniger gebraucht. Deswegen klagen die Produzenten, sie würden kaum Geld verdienen und drohen mit der Stilllegung mancher Stromfabrik. Der Subtext, der bei vielen Bürgern ankommt, lautet: Die Stromversorgung ist nicht mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu EU-Spielzeugrichtlinie Osnabrück (ots) - Kindisch Bei Kinderspielzeug hört der Spaß auf: Das gilt ebenso wie für die Sicherheit von Schwimmspielzeug auch für die Belastung der Produkte für die Kleinen mit gesundheitsgefährdenden Stoffen. Dass es immer noch nicht gelungen ist, ihren Verkauf europaweit zu regeln, ist ein Armutszeugnis. Stattdessen haben die EU-Kommission und die Bundesregierung einen Nebenkriegsschauplatz eröffnet: Im Streit um die in der EU-Spielzeugrichtlinie enthaltenen Grenzwerte für Schwermetalle hat Berlin Verbraucherministerin mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu US-Spähprogramm "PRISM" Osnabrück (ots) - Hinhaltetaktik Der Bundesinnenminister lässt etwas vermissen, was in der Affäre um das US-Spähprogramm "PRISM" dringend nötig ist: eine klare Haltung. Denn auch nach der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums drängt sich der Verdacht auf, dass es Hans-Peter Friedrich so ernst mit dem Schutz der Grundrechte nicht hält. Verteidigte er nach seiner Rückkehr aus Washington die Geheimdienst-Methoden, bedient er sich nun einer Hinhaltetaktik: Das Ausmaß der Datenabfrage sei dem Kabinett nicht bekannt, doch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht