| | | Geschrieben am 07-07-2013 Mitteldeutsche Zeitung: zu Ausspähaffäre/Friedrich-Reise in die USA
 | 
 
 Halle (ots) - Friedrich wird die Zusicherung bekommen, dass die
 USA sich an Recht und Gesetz halten - an ihr eigenes. Mehr kann er
 nicht erwarten, er hat  auch nicht mehr verlangt. Friedrich gibt sich
 empört, bemüht sich aber vor allem, die USA nicht zu brüskieren. Es
 wirkt, als hätte Deutschland die USA ausspioniert und nicht
 umgekehrt. Oder als sei man gar nicht so richtig überrascht. Die
 Bedeutung des Datenschutzes dämmert zumindest den Unions-Parteien bei
 allen Lippenbekenntnissen doch eher sehr langsam.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 473686
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mitteldeutsche Zeitung: zu Schulsystem Sachsen-Anhalts Halle (ots) - In wenigen Tagen beginnen  in Sachsen-Anhalt die  
Sommerferien. Schon jetzt ist klar: Im neuen Schuljahr werden  
lediglich vier von 169 Sekundarschulen als Gemeinschaftsschulen  
wieder eröffnen. Das ist also die Ausbeute jahrelanger   
sozialdemokratischer Arbeit. Im vergangenen Landtagswahlkampf  
entstand der Eindruck, dass ein Pro oder Kontra Gemeinschaftsschule  
über die Zukunft dieses Bundeslandes entscheiden würde.  Die wirklich 
wichtigen Themen Arbeitslosigkeit und fehlende Wirtschaftskraft  
wurden an den Rand gedrängt. mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Neuland / Kommentar zu Sicherheit und Freiheit Mainz (ots) - Eines vorweg: Brief- und Fernmeldegeheimnis sind  
Grundpfeiler einer jeden freiheitlichen Ordnung. Die Geschichte des  
Briefgeheimnisses geht sogar in die vorrevolutionäre Zeit zurück.  
Mitte des 18. Jahrhunderts - unter Ludwig XV. - waren Postboten, die  
das Briefgeheimnis verletzten, mit der Todesstrafe bedroht. Doch so  
alt wie der Schutz von Informationen und ihrer Absender, so alt sind  
auch die Ausnahmen, die sich der Staat gewährt - zumeist mit der  
Begründung, die Sicherheit seiner Bürger garantieren zu müssen. Der mehr...
 
Westdeutsche Zeitung: Datenspionage ist notwendig, braucht aber eindeutige Regeln - Ohne Freiheit ist Sicherheit nichts wert 
Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die neuesten Enthüllungen von Edward Snowden  
können sehr wahrscheinlich kaum jemanden überraschen. Deutschland war 
Partner der US-amerikanischen Sicherheitsagentur NSA, als die in  
Europa und in europäischen Institutionen Milliarden von Daten  
sammelte. Es geschah mit Wissen und Genehmigung beispielsweise  
deutscher Behörden. Und auch hochrangigen Politiker werden davon  
gewusst haben. Alles andere wäre besorgniserregend. Es ist kaum  
vorstellbar, dass der Geheimdienst eines befreundeten Staates in  
Deutschland schaltet mehr...
 
neues deutschland: Ägypten ohne Regierung Berlin (ots) - Mohammed el-Baradei kommt nicht, jedenfalls nicht  
jetzt. Die Kairoer Suche nach einem vorläufigen Regierungschef geht  
in die nächste Runde. So bleibt nicht allein politisch einiges  
liegen. Das Land am Nil braucht schnell ein geschäftsfähiges  
Kabinett, eine im Ausland akzeptierte Autorität, die über Kredite  
verhandeln kann. Das Land braucht Geld für Brot. Ägyptens Generale  
haben ihre Kampfjets auf beeindruckende Weise die Landesfarben an den 
Kairoer Himmel malen lassen. Nützlicher wäre es sicher gewesen, mit  
den Kosten mehr...
 
"DER STANDARD"-Kommentar: "Die Saudis übernehmen das Ruder" von Gudrun Harrer Ahmad al-Jarba, neuer syrischer Oppositionschef, ist ein Mann 
Riads (Ausgabe ET 8.7.2013) 
 
   Wien  (ots) - Während die Welt gebannt auf Ägypten schaut, geht 
das Sterben in Syrien weiter: Die Toten der Schlacht, die das Regime 
soeben zur Rückeroberung der geschundenen Stadt Homs führt, machen 
keine Schlagzeilen mehr - so wie auch die mit dem Krieg in Syrien in 
Zusammenhang stehenden, fast täglichen konfessionellen Anschläge im 
Irak nicht. Während die Vorarbeiten zu einer internationalen 
Syrien-Konferenz in Genf einstweilen ins Leere laufen, mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |