(Registrieren)

Rheinische Post: Chef der Senioren-Union hält nicht Rentenhöhe, sondern Haushaltseinkommen für entscheidend

Geschrieben am 11-06-2013

Düsseldorf (ots) - Der Chef der Senioren-Union, Otto Wulff, sieht
die Rentenhöhe allein nicht als ausschlaggebend für den Wohlstand der
Senioren in Deutschland. "Man muss das Haushaltseinkommen insgesamt
betrachten", sagte Wulff der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Mittwochausgabe). "Es gibt Frauen, die haben nur 100 Euro
Rente im Monat, verfügen aber durch die Einkommen ihrer Ehemänner
über eine wesentlich höhere Summe." Dies liege daran, dass die Frauen
in der heutigen Rentner-Generation überwiegend nicht erwerbstätig
gewesen seien.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

468822

weitere Artikel:
  • Energiewende: Breites Bündnis wirbt mit "Norwegisch-Deutscher Erklärung" für Partnerschaft mit Norwegen / Dies soll zur kostengünstigen Umsetzung der Energiewende beitragen Berlin (ots) - Um den Einsatz Erneuerbarer Energien und den Klimaschutz voranzutreiben, setzt sich ein breites Bündnis von Unternehmen, Verbänden Gewerkschaften und Nicht-Regierungsorganisationen aus Deutschland und Norwegen für eine enge Zusammenarbeit der beiden Länder ein. In der "Norwegisch-Deutschen Erklärung für eine langfristige Zusammenarbeit für Erneuerbare und Klimaschutz" rufen die 21 Unterzeichner die deutsche Politik dazu auf, die Energiewende voranzutreiben und die Kohleverstromung zu reduzieren. An die norwegische mehr...

  • Gröhe: Sicherheitsbehörden im Kampf gegen Extremismus stärken Berlin (ots) - Anlässlich der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2012 erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe: Der Verfassungsschutzbericht 2012 zeigt deutlich, welch vielfältigen Bedrohungen unsere Demokratie gegenübersteht. Die zunehmende Gefahr durch radikale Salafisten nehmen wir sehr ernst. Ihnen muss unser Rechtsstaat mit aller gebotenen Härte begegnen. Wir unterstützen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich mit Nachdruck darin, die Möglichkeiten für eine Ausweisung islamistischer Extremisten mehr...

  • neues deutschland: Ver.di kündigt Warnstreiks im Berliner Einzelhandel an Berlin (ots) - Auch im Berliner Einzelhandel wird es in den kommenden Tagen zu ersten Warnstreiks kommen. Das kündigte die ver.di-Landesfachbereichsleiterin Handel, Erika Ritter, am Dienstag in Berlin an. Den genauen Termin nannte sie nicht. In bis zu 17 Betrieben bei Textilläden, Buchhandlungen, Lebensmittelgeschäften und SB-Warenhäusern seien danach Arbeitsniederlegungen möglich, berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung »neues deutschland« (Mittwochausgabe). Die Verhandlungen der Tarifrunde 2013 im Berliner Einzelhandel mehr...

  • Ulla Jelpke zum Bundesverfassungsschutzbericht: Faschismus und Rassismus sind das Problem Berlin (ots) - "Antifaschistischer Widerstand gegen gewalttätige Neonazis ist legitim, nicht extremistisch", erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, anlässlich der Vorstellung des Bundesverfassungsschutzberichts 2012 durch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). Jelpke weiter: "Neofaschismus und Rassismus sind das Problem. Jeder zweite Neonazi wird als gewaltbereit eingeschätzt, und allgemein wird eine Affinität zu Waffen beklagt. Doch Friedrich setzt in unzulässiger Weise rechtsextreme mehr...

  • Jan Korte: Bundesregierung muss Freiheitsrechte schützen Berlin (ots) - "Die Bundesrepublik steht an Nummer eins der vom Geheimdienst NSA überwachten europäischen Staaten. Diese Brisanz scheint die Bundesregierung entweder nicht zu sehen oder nicht wahrhaben zu wollen: Es wäre ratsam, wenn sie sich bereits vor Obamas Besuch Gedanken darüber machen würde, was sie konkret gegen die illegale Speicherung der Kommunikation von Bürgern zu tun gedenkt", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE. Er fährt fort: "Außer bei der Justizministerin scheint es in der Bundesregierung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht