| | | Geschrieben am 30-04-2013 Rheinische Post: Sänger Thomas Quasthoff mag David Garretts Klassik-Pop nicht
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 Düsseldorf (ots) - Der Sänger Thomas Quasthoff erträgt die Musik
 des Star-Geigers David Garrett nicht. "Wenn das, was er machen würde,
 wirklich gut wäre, ginge es ja noch. Aber Klassik verpoppen und dann
 auch noch schlecht verpoppen? Da hört es auf", sagte der 53-Jährige
 im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden  "Rheinischen Post"
 (Mittwochausgabe). "Also, wenn ich Popsongs mit so einer
 Klassik-Geige höre, zieht es mir die Schuhe aus. Ich kann es nicht
 ertragen." Garrett habe für den Erfolg alles preisgegen, findet
 Quasthoff: "Anspruch, Qualität, Stilempfinden."  Im Grunde hat
 Quasthoff aber nichts gegen Popmusik: "Pink zum Beispiel singt
 wirklich richtig gut. Das ist eine mutige Künstlerin. Davor ziehe ich
 die Mütze." Er selber bevorzuge jedoch Soul: "Stevie Wonder ist mein
 Gott", sagt Quasthoff. Auch Dr. John höre er gerne. Der Bass-Bariton
 Quasthoff hatte Anfang 2012 aus gesundheitlichen Gründen seinen
 Abschied von der Bühne bekanntgegeben und seine Weltkarriere als
 Sänger beendet. Derzeit ist er mit Wortprogrammen auf deutschen
 Bühnen zu erleben.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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