Berliner Zeitung: Zur Berliner Mietpreisbremse:
Geschrieben am 25-04-2013 |   
 
 Berlin (ots) - Der angekündigte Preisstopp bei den bestehenden  
Mietverhältnissen lindert die Nöte der Mieter deswegen nur begrenzt.  
Notwendig ist in Gebieten mit einem angespannten Wohnungsmarkt auch  
eine Begrenzung bei der Wiedervermietung von Wohnungen. So  
verständlich die Entscheidung Müllers für die Mietenbegrenzung ist,  
das grundsätzliche Problem löst sie  nicht. Was fehlt, sind neue  
Wohnungen, darunter ein Anteil preiswerter Unterkünfte.  Nur  ein  
größeres Angebot wirkt am Ende entlastend auf den Markt - und hilft  
damit den Mietern. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Berliner Zeitung 
Redaktion  
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  460513
  
weitere Artikel: 
- Frankfurter Rundschau: Zum NPD-Verbotsantrag: Frankfurt (ots) - Jetzt jedoch lehnt die Union im Bundestag einen  
NPD-Verbotsantrag ebenso ab wie schon zuvor die schwarz-gelbe  
Bundesregierung - mangels Aussicht auf Erfolg in Karlsruhe.  
Donnerwetter, was für ein erstaunlicher Lernprozess. Statt ein Verbot 
anzustreben, sollen lieber Gesellschaft und Politik entschieden gegen 
Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit eintreten. Das jedoch  
erschwert bisher gerade die Bundesregierung, indem sie Initiativen  
gegen Rechts entweder das Geld kürzt oder nur eng befristet gewährt.  
Na ja, warum mehr...
 
  
- DER STANDARD-Kommentar: "Gute und schlechte EU-Wanderer" von Thomas Mayer "Deutschland, Schweiz, Österreich reagieren auf Probleme mit 
Abschottungsreflex"; Ausgabe vom 26. 4. 2013 
 
   Wien (ots) - Die Schweiz hat ein Problem: Die Wirtschaft läuft 
gerade nicht so gut. Und die im Schnitt wohlhabenden Bürger kommen 
bei Löhnen und Arbeitsplätzen unter Druck. Die Unzufriedenheit 
wächst, die Schuldigen sind rasch ausgemacht: Ausländer. Konkret aber 
gar nicht die "Bösen", die Kriminellen gar, nein, normale tüchtige 
Arbeiter, Fachkräfte, Ärzte aus allen EU-Ländern, die seit Jahren auf 
den Arbeitsmarkt strömen, mit dem mehr...
 
  
- NRZ: Verstörende Inkonsequenz - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Jetzt wird der Bundesrat also alleine einen  
Verbotsantrag gegen die NPD beim Bundesverfassungsgericht einreichen. 
Regierung und Parlament ziehen nicht mit. Das ist einerseits  
verständlich. Parteiverbote sind Verzweiflungsakte, die einer  
erwachsenen Demokratie eigentlich unwürdig sind. Ein erneutes  
Verbotsverfahren im konkreten Fall der NPD birgt das Risiko des  
Scheiterns, das spätestens dann unvertretbar hoch wird, wenn der  
Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ins Spiel kommt. Nun hatte 
sich aber bereits ein Verfassungsorgan, mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Regierung Sachsen-Anhalts Halle (ots) - Die Art der Entlassung von Wissenschaftsministerin  
Birgitta Wolff durch Ministerpräsident Reiner Haseloff  (beide CDU)  
per Anruf war völlig daneben. Das weiß auch Haseloff, spätestens  
nachdem die Welle der Empörung  über ihn gerollt ist. Trotzdem hat er 
gestern im Landtag die Chance verpasst,  etwas vom Ansehen,  das er  
verloren hat, zurück zu gewinnen. In seiner Rede hat er genau zwei  
Sätze dazu gesagt: Die Entlassung hätte  er sich "technisch anders"  
gewünscht. Und sie müsse "zwischenmenschlich nachgearbeitet" werden. mehr...
 
  
- RNZ: "Schiefe Blicke" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Kitas in Wohngebieten Heidelberg (ots) - Kitas in Wohngebieten dürfen nicht mehr  
verboten werden. Eine richtige und überfällige Gesetzesänderung der  
Regierung. Seit einigen Jahren mehren sich - vor allem in gut  
betuchten städtischen Vierteln - Klagen gegen Kindergeschrei in der  
Nachbarschaft. Wobei mehrere Gerichte bereits klargestellt haben:  
spielende Kinder stellen keine Wertminderung oder Einschränkung der  
Lebensqualität der Anwohner dar. Der Bundestag tritt mit seiner  
Entscheidung auch einer Tendenz entgegen, die Eltern immer öfter  
beobachten: Man mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |