(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Neonazis Keine Erkenntnisse über rechtsextremes Netzwerk in sachsen-anhaltischen Gefängnissen

Geschrieben am 10-04-2013

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalts Gefängnissen gibt es bisher keine
Erkenntnisse über den versuchten Aufbau eines rechtsradikalen
Netzwerkes. "Es gibt keine Hinweise darauf, dass Personen aus unseren
Justizvollzugsanstalten involviert sind", sagte die Sprecherin des
Landesjustizministeriums, Ute Albersmann, der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Zwar gebe es einzelne
Gefangene mit einer gefestigten rechtsradikalen Gesinnung; im größten
Gefängnis des Landes in Burg seien dies etwa zehn, so Albersmann.
Allerdings weise derzeit nichts auf die versuchte Gründung eines
einschlägigen Netzwerkes hin. In Sachsen-Anhalt gibt es Gefängnisse
in Burg, Magdeburg, Dessau, Halle, Volkstedt und Raßnitz.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

457107

weitere Artikel:
  • Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck: "Das tut mir leid für die Menschen in Brunsbüttel" Hamburg (ots) - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck, B'90/Grüne, hat im NDR Fernsehen mit Verständnis auf Vorbehalte gegen ein Zwischenlager für Atommüll im nördlichsten Bundesland reagiert. "Das tut mir leid für die Menschen in Brunsbüttel. Ich nehme die Sorgen ernst, aber wir brauchen eben Standorte", so der schleswig-holsteinische Umweltminister in der Sendung NDR aktuell. Damit kommentiert Habeck die Tatsache, dass Brunsbüttel nach wie vor als mögliches Zwischenlager für Castorbehälter aus der britischen Aufbereitungsanlage mehr...

  • Position des VSB zur Anschaffung von bewaffneten Drohnen Köln (ots) - Was machbar ist sollte getan werden, um den Schutz der Truppe im Einsatz mit der Ausstattung von Kampfdrohnen zu erhöhen. In Zeiten, da man in Mitteleuropa seit Jahrzehnten im Frieden lebt, verdrängt die Gesellschaft offensichtlich welchen Bedrohungen sich die Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Mitarbeiter der Bundeswehr im Einsatz gegenüber sehen. Nach Auffassung des Verbandes der Soldaten der Bundeswehr wäre die rasche Beschaffung der Kampfdrohne ein klarer Ausdruck im Hinblick auf die Fürsorgepflicht des mehr...

  • Berliner Zeitung: Zu braunen Netzwerken in deutschen Gefängnissen: Berlin (ots) - Nun dienen sich neue Helfershelfer an. Der Versuch der Kontaktaufnahme nach Bekanntwerden der NSU-Taten zeigt überdies, dass diese auf die Szene keineswegs abschreckend wirken. Im Gegenteil, die braunen Verbrecher scheinen zu einer Art Magnet zu werden. Läuterung findet nicht statt. Das wiederum bedeutet: Was geschehen ist, kann wieder geschehen. Der Staat hat allen Grund, ganz genau aufzupassen. In diesem Fall hat er es offenbar getan. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Kompromiss zum Endlagersuchgesetz: Frankfurt (ots) - Die weitaus größte Gefahr besteht darin, dass der gemeinsame Wille zur Lösung eines Jahrhundertproblems schon bald wieder dem egoistischen Vorteilsdenken weicht. Niemand will den strahlenden Müll in seiner Nachbarschaft haben. Kein Bürger, kein Landrat und auch kein Ministerpräsident. Alle aber haben den Strom konsumiert, bei dessen Herstellung die Brennstäbe abgebrannt wurden. Das Dilemma ist nur zu lösen, indem sich alle Beteiligten auf ein transparentes Verfahren zur Entsorgung verbindlich verpflichten. mehr...

  • neues deutschland: Unglückliche deutsche Kinder: In Form gebracht Berlin (ots) - Deutsche Kinder und Jugendliche sind gut in der Schule und leben gesund. Sie rauchen, kiffen und trinken weniger Alkohol als die in anderen Ländern. Vielleicht liegt genau da das Problem, dass so viele ihre Lebenssituation negativ bewerten. Ausprobieren, auch mal etwas Verbotenes tun, die Grenzen austesten, Kinder und Jugendliche ihre eigenen Fehler machen lassen, ist antiquiertes Teufelszeug der 68er. Oder erinnert sich noch jemand an diese »Spaßgeneration« in den 1990ern? Was heute zählt, ist Leistung, Leistung, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht