Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur juristischen Verfolgung von KZ-Aufsehern:
Geschrieben am 08-04-2013 |   
 
 Stuttgart (ots) - Die Verbrechen waren so furchtbar, dass der  
Versuch einer Ahndung unternommen werden muss, solange Täter noch  
leben. Aber wohl kann einem dabei nicht sein. Es dient der  
Gerechtigkeit nur sehr begrenzt, Greise, die kurz vor ihrem Tod  
stehen, vor Gericht zu stellen. Die Strafen werden symbolische sein.  
Strafprozesse dienen nicht der historischen Aufarbeitung. Jeder  
dieser Prozesse wird vor allem eine Anklage gegen die bundesdeutsche  
Justiz sein, die es zu lange unterlassen hat, die schlimmsten  
Verbrechen zu sühnen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Zeitung 
Redaktionelle Koordination 
Telefon: 0711 7205-1225 
newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  456723
  
weitere Artikel: 
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu deutsch-russische Beziehungen/Putin Stuttgart (ots) - Das deutsche Verhältnis zu Russland ist  
abgekühlt. Nichts ist aus der Modernisierungspartnerschaft geworden,  
die dem ehemaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier vorschwebte. 
Russland, so lautete dessen Plan, sollte bei der Modernisierung der  
maroden Infrastruktur und Verwaltung geholfen werden in der Hoffnung, 
das Land werde sich auf diesem Wege auch gesellschaftspolitisch  
öffnen. Von einer solchen Öffnung will Russlands Präsident Wladimir  
Putin aber nichts mehr wissen. 
 
   Aber auch wenn Putin mit Blick auf mehr...
 
  
- Badische Neueste Nachrichten: In Zugzwang Karlsruhe (ots) - Jeder blamiert sich, so gut er kann. Mit seiner  
Entscheidung, sich nicht mit 20 000 Euro freizukaufen, hat Christian  
Wulff die Staatsanwaltschaft in Hannover gewaltig in Zugzwang  
gebracht. Eine Einstellung des Verfahrens gegen eine solche Zahlung  
wäre für die Ankläger die einzige Möglichkeit gewesen, noch  
einigermaßen glimpflich aus diesem Fall herauszukommen. Nun muss die  
Staatsanwaltschaft sich entscheiden: Klagt sie Wulff tatsächlich an,  
auch auf die Gefahr hin, angesichts der eher dürftigen Beweislage  
grandios mehr...
 
  
- Westfalenpost: Westfalenpost zu Putins Russland als  Geschäftspartner Hagen (ots) -  Mit vielen Jahren hat kein Partnerland der  
Hannover-Messe mehr Aufmerksamkeit erregt als aktuell Russland. Die  
politischen Verstimmungen rund um Menschenrechte und Rechtssicherheit 
drohen die wirtschaftlichen Aspekte in den Schatten zu stellen.  
  Doch die Aufforderungen an Politik und Wirtschaft, endlich 
ein Machtwort zu sprechen, notfalls politische und geschäftliche  
Beziehungen zurückzufahren, sind wohlfeil. Zum einen redet Kanzlerin  
Angela Merkel im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit Präsident Putin  
Klartext. Zum mehr...
 
  
- Westfalenpost: Westfalenpost zum Start der Abiturprüfungen Hagen (ots) -  Grau ist alle Theorie, ab heute beginnt der  
Praxistest für den doppelten Abiturjahrgang. Wenn gleich zwei  
Jahrgänge nach acht oder neun Schuljahren zum Reifetest anrücken,  
wird es eng in den Prüfungsräumen. Dass sich viele Abiturienten als  
Versuchskaninchen der Bildungspolitik fühlen, ist nachvollziehbar.  
Das "Turbo-Abitur" G8 verschärft den Prüfungsstress, weil wegen des  
großen Andrangs betreuende Lehrer fehlen.      Da es kein  
Abitur erster und zweiter Klasse gibt, müssen "Turbo-Schüler"  
dieselben Aufgaben lösen mehr...
 
  
- Rheinische Post: Ministerin Wanka fordert Standards für Überprüfung von Doktortiteln Düsseldorf (ots) - Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU)  
will das Verfahren vereinheitlichen, mit dem Plagiate in  
Dissertationen aufgespürt werden. "Ich werde im Wissenschaftsrat  
vorschlagen, dass dort Standards für die Überprüfung von  
Doktorarbeiten entwickelt werden", sagte Wanka der in Düsseldorf  
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Dabei lägen  
Themen wie Gutachter, Dauer der Verfahren oder Verjährung auf dem  
Tisch, betonte Wanka. Diese Themen "sollten von der Wissenschaft  
angepackt werden". 
 
 
 
Pressekontakt: mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |