(Registrieren)

Generali Versicherungen: Umfrage unter Selbstständigen - Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung als wichtigste Firmenversicherung

Geschrieben am 03-04-2013

München (ots) - Die Betriebs- bzw. Berufshaftpflichtversicherung
ist für Unternehmer hierzulande die wichtigste Firmenversicherung.
Das ist ein drittes Ergebnis der repräsentativen Umfrage des
Marktforschungsinstitutes YouGov unter 506 Selbstständigen in
Deutschland im Auftrag der Generali Versicherungen. Auf die Frage,
welche Versicherung bei einem Schadenfall in einem Betrieb am
wichtigsten ist, nannte fast jeder zweite Befragte (48%) die
Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung. Als zweitwichtigste
Versicherung gaben die Befragten die Rechtschutzversicherung an
(41%). Mit 39 Prozent folgt dahinter die
Vermögensschadenhaftpflichtversicherung.

"Unternehmer haften für Schäden, die sie oder ihre Mitarbeiter im
Rahmen der Betriebstätigkeit verursachen. Das kann eine zerstörte
Vase beim Umzug oder ein Wasserschaden in einem Gebäude aufgrund
mangelhafter Durchführung einer Sanitärinstallation sein. Ein
weiteres Beispiel hierfür ist, wenn eine Bedienung aus Versehen eine
Suppe auf die Kleidung eines Gastes schüttet und möglicherweise sogar
Verbrühungen erleidet", erläutert Hermann Haas, Bereichsleiter
Firmenkunden Haftpflicht/Unfall der Generali Versicherungen die
Ergebnisse. Entsprechend sei es nicht verwunderlich, dass Unternehmer
sie als die wichtigste Versicherung sehen.

Weitere für Unternehmer bedeutende Versicherungen sind die
Betriebsunterbrechungs-/Ertragsausfall- (22%) und Kfz-Versicherung
(20%). Dahinter folgen die Gebäude- (15%) und
Sach-/Inhaltsversicherung (13%).

Bedeutung von Firmenversicherungen bei Gutverdienern höher

Bei den Ergebnissen zeigt sich, dass Gutverdiener tendenziell die
Bedeutung von Betriebsversicherungen höher einschätzen: So erachten
bei Selbstständigen mit einem Haushalts-Nettoeinkommen von über 2.500
EUR pro Monat 52 Prozent die Betriebs- bzw.
Berufshaftpflichtversicherung als bedeutsam, bei Selbstständigen mit
einem Haushalts-Nettoeinkommen von unter 2.500 EUR pro Monat sind es
45 Prozent. Ähnlich ist es bei der Rechschutz- (43% vs. 38%) und der
Vermögensschadenhaftpflichtversicherung (41% vs. 32%). Auch bei der
Betriebsunterbrechungsversicherung ist diese Tendenz zu erkennen (31%
vs. 21%). "Gutverdiener tragen zumeist ein höheres finanzielles
Risiko, daher benötigen insbesondere sie eine umfassende finanzielle
Absicherung. Leistungsstarke Firmenversicherungen wie etwa die der
Generali Versicherungen sind daher für sie sehr, sehr wichtig", so
Haas.

* * *
Der Abdruck ist frei.
* * *



Ihr Ansprechpartner für Medienanfragen
Christian Krause
Telefon: 089 5121-2283
christian.krause@generali.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

455833

weitere Artikel:
  • Studie: Wie die Deutschen auf steigende Energiepreise reagieren / Ein Viertel schränkt Konsum ein, um finanzielle Mehrbelastung auszugleichen / Besserverdiener investieren in energieeffiziente Geräte Stuttgart (ots) - Die Energiekosten steigen deutlich an. Mit 54 Prozent versucht die Mehrheit der deutschen Konsumenten, über Energiesparmaßnahmen die zunehmenden Kosten zu kompensieren. Mehr als ein Drittel will in moderne Haushaltsgeräte investieren, die weniger Energie verbrauchen. Ein Viertel plant, Ausgaben für Konsumgüter und Freizeitaktivitäten einzuschränken, um die Mehrbelastung auszugleichen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen IPSOS-Studie der CreditPlus Bank "Verbraucherindex Februar 2013". Die deutschen Strompreise mehr...

  • Die Universität Koç hat mit der Immatrikulation für ihre Diplom- und Doktoratsstudiengänge begonnen Istanbul (ots/PRNewswire) - Die Universität Koç, eine erstklassige Forschungsuniversität in der Türkei, hat eben begonnen, Anmeldungen für die Diplom- und Doktoratsstudiengänge anzunehmen, die von ihren Fakultäten Hochschule für Wirtschaft, Hochschule für Wissenschaft und Ingenieurswesen, Hochschule für Sozial- und Geisteswissenschaften und dem Institut für Gesundheitswissenschaften angeboten werden. Für die zugelassenen Studierenden stehen verschiedene Stipendien und Hilfspakete zur finanziellen Unterstützung mehr...

  • So attraktiv wie nie: Ford wertet die Mondeo-Baureihe mit dem besten Angebot aller Zeiten nochmals auf (BILD) Köln (ots) - - Ford Mondeo startet als Editionsmodell "Cool & Sound" jetzt bereits für sehr attraktive 19.990 Euro durch - Upgrade: Ausstattungslinien Ambiente, Trend und Titanium zeichnen sich fortan durch einen Lieferumfang aus, der jeweils eine Klasse aufgewertet wurde - Interessant: Sondermodell "Business Edition" kombiniert ab 29.000 Euro eine umfangreiche Serienausstattung mit dem 118 kW (160 PS) starken EcoBoost-Motor - Ford Mondeo ECOnetic: Mit 103 kW (140 PS) und 120 kW (163 PS) Diesel-Motor erhältllich. mehr...

  • SAP: Fehlende Freigaben kosten Unternehmen bis zu 1 Million Euro / Optimierungstool Transport Enforcer verschlankt Freigabeprozesse; enorme Produktivitätssteigerung in SAP-Systemen möglich Neulußheim (ots) - Bis zu 1 Million Euro im Jahr können allein die Personalkosten betragen, die durch das Warten auf Freigaben in SAP-Systemen entstehen. Davor warnen Experten im Transport-Management. "Abhängig von Unternehmensgröße und Datenvolumen kann man davon ausgehen, dass Freigabeprozesse im Transport- und Datenmanagement etwa einen Tag pro Monat und Person in Anspruch nehmen", erklärt Christian Steiger, Geschäftsführer der Solutive GmbH & Co. KG (www.solutive-germany.de). "Summiert man das auf, sind das enorme Kosten. Von mehr...

  • Luftfahrtindustrie entwickelt innovative Flugzeugkabinen: Wellness über den Wolken (BILD) Stuttgart (ots) - Fliegen soll für jedermann komfortabler und erlebnisreicher werden sowie für ältere, übergewichtige oder körperlich behinderte Menschen auch einfacher. Eine Gruppe von Unternehmen aus der Luftfahrtindustrie hat dafür ein faszinierendes Kabinenkonzept entwickelt. Holzklasse ade. Die Flugzeuge der Zukunft bieten den Passagieren unterschiedlich breite Sitzvarianten in den Kabinen, Entertainment pur sowie weltweites Surfen und Telefonieren während des Flugs. Geräumige Toiletten vermitteln ein vollkommen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht