(Registrieren)

Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 13. März über eine "Agenda 2020"

Geschrieben am 12-03-2013

Bremen (ots) - Um die noch gar nicht gestellte Frage gleich zu
beantworten: Ja, Deutschland braucht ein neues Reformprogramm. Egal,
ob man es nun "Agenda 2020" nennt oder nicht: Die nächste
Bundesregierung - egal welcher Couleur - wird ein ganzes
Maßnahmenbündel ausarbeiten müssen, um Deutschland fit zu machen für
die nähere und fernere Zukunft. Die Herausforderungen sind
vielfältig, und doch stehen sie alle miteinander in Verbindung. Etwas
vereinfacht gesagt: Demografie und Arbeitsmarkt formulieren die
Aufgabe, ihre Lösung hängt vor allem von einem ab: Bildung.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

452196

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert am 13. März 2013 zur EU-Agrarreform Bremen (ots) - Wer glaubt, dass die neuerliche EU-Agrarreform den Milchmarkt revolutioniert, wird enttäuscht werden. Zuletzt hatte sich die EU zu einer Abschaffung der Milchquote durchgerungen. Auch wenn diese erst in zwei Jahren greift, diskutiert das Parlament schon heute über eine Wiedereinführung durch die Hintertür. Über eine freiwillige Mengenreduzierung sollen die Bauern die Überproduktion selbst in den Griff bekommen. Bezuschusst werden sollen diejenigen, die wenig Milch abliefern, von denen, die viel Milch abliefern. Dann mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Was Familien brauchen Leitartikel von Dorothea Siems über die Notwendigkeit flexibler Arbeitszeitmodelle für Eltern Berlin (ots) - Das Gros der Frauen wagt heutzutage den Spagat: Man entscheidet sich nicht zwischen Kind und Karriere, Herd oder Schreibtisch, sondern wählt ganz selbstverständlich beides. Die einen kehren rasch aus der Babypause ins Berufsleben zurück, andere bleiben einige Jahre. Doch ein Abschied für immer, in früheren Zeiten durchaus üblich, ist mittlerweile die absolute Ausnahme. Dies liegt zum einen daran, dass die jungen Frauen so gut ausgebildet sind wie keine Generation zuvor. Und diese Investition soll sich lohnen. Zum anderen mehr...

  • Rheinische Post: Vermaledeiter Irakkrieg Düsseldorf (ots) - Kommentar von Matthias Beermann Man mag diese buchhalterische Bilanz zynisch finden angesichts von Tod und Zerstörung, die der vermaledeite Irak-Krieg vor zehn Jahren über das Land brachte. Aber man muss den Amerikanern zugutehalten, dass sie wenigstens versuchen, ihre Fehler gründlich aufzuarbeiten. Es geht diesmal nicht um politische oder militärische Entscheidungen, es geht ums Geld. Genauer gesagt: um verschwendetes Steuerzahler-Geld. Man hat hierzulande gerne die merkantilen Motive des Feldzugs gegen Saddam mehr...

  • Rheinische Post: Machtwort aus Münster Düsseldorf (ots) - Kommentar von Detlev Hüwel Dem nordrhein-westfälischen Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) muss es ziemlich peinlich sein, dass er jetzt schon zum dritten Mal eine Ohrfeige vom Verfassungsgerichtshof (VGH) bekommen hat. Diesmal geht es um den Haushalt für 2011, der bei der Verabschiedung eine unzulässig hohe Neuverschuldung aufgewiesen hat. Alles halb so schlimm, heißt es bei SPD und Grünen. Schließlich habe man die Kreditobergrenze wegen der günstigen wirtschaftlichen Entwicklung dann doch nicht überschreiten mehr...

  • Rheinische Post: Schattenboxen in der Familienpolitik Düsseldorf (ots) - Kommentar von Eva Quadbeck Der Union droht das Thema Familienpolitik zu entgleiten: Der Ausbau der Kinderbetreuung geht nur schleppend voran, das Betreuungsgeld hat mehr Gegner als Befürworter und für das steuerliche Familiensplitting hat schon seit zehn Jahren niemand ein plausibles Rechenmodell vorlegen können. In dieser Situation lädt die Familienministerin zum Gipfel. Auch die Kanzlerin steht mit einer halbstündigen Rede im Programm. Doch statt eines familienpolitischen Paukenschlags gibt es nur Schattenboxen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht