| | | Geschrieben am 01-02-2013 Kölner Stadt-Anzeiger: Schauspielerin Nina Petri kann Freundschaft nicht vorspielen
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 Köln (ots) - Freundschaften nur für die Karriere pflegen wäre
 nichts für Schauspielerin Nina Petri: "Ich persönlich kann das auch
 gar nicht. Im wirklichen Leben würde ich mich fast als schlechte
 Schauspielerin bezeichnen", sagte Petri dem Magazin des "Kölner
 Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Abgesehen davon lehnt es die
 49-Jährige auch ab, dem Beruf alles zu opfern: "Vielleicht habe ich
 mit der klaren Entscheidung für ein Leben neben der Karriere den ein
 oder anderen Schritt nicht gemacht, weil ich nicht alles dafür
 hergegeben habe", so Petri. "Aber was hat man von Geld und
 Anerkennung, wenn man am Ende des Tages alleine in seiner Wohnung
 sitzt?" Das versuche sie auch, ihren Zwillingstöchtern zu vermitteln:
 "Ich habe ja Kinder, die gerade darüber nachdenken müssen, was sie in
 Zukunft tun, und ich stelle fest, dass bei den jungen Leuten ein
 unglaublicher Erfolgsdruck herrscht. Ich versuche meinen Töchtern den
 zu nehmen und ihnen zu sagen: Scheitern ist erlaubt, das ist sogar
 gut, weil man dann weiß, wo seine Grenzen sind", sagte Petri. Die
 49-Jährige ist vom 14. Februar an in der ARD-Serie "Zwischen den
 Zeilen" als krankhaft ehrgeizige Kommissarin zu sehen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kölner Stadt-Anzeiger
 Produktion
 Telefon: 0221 224 3157
 
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