| | | Geschrieben am 01-02-2013 Neue OZ: Kommentar zu Bildungssystem/Lektüre
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 Osnabrück (ots) - Spiel-Raum gesucht
 
 Die Wunschliste von Vertretern aus Politik, Kultur und Medien
 darüber, was Schüler heute lesen sollten, wird regelmäßig neu
 definiert und immer länger. Und das in einer Zeit, in der ohnehin im
 Bildungssystem viel in Bewegung ist, der Lehrplan vollgestopft wird.
 Die Vergleichbarkeit der Leistung soll zudem gewährleistet sein. Da
 wundert nicht, dass man sich im Prüfungsfall gern auf
 literaturwissenschaftlich abgesichertem Terrain bewegt.
 
 Doch all das viele Grundlagenwissen bleibt für eine spätere
 private oder berufliche Zukunft ein unbrauchbares Werkzeug, wenn
 nicht nachhaltig die Lust am (Weiter-) Lesen und Recherchieren
 geweckt wird. Dafür ist im Fall des Deutschunterrichts aber nicht
 zwingend eine größere Anzahl zeitgenössischer Lektüre notwendig -
 Themenwahl und Erscheinungsjahr schützen per se nicht vor dröger
 Vermittlung. Es gibt viele engagierte Lehrkräfte, die kreativ
 aktuelle Literatur lebendig in den Unterricht einbeziehen, dazu auch
 den Kontakt zu Theatern, Bibliotheken oder zur Stiftung Lesen suchen.
 Nur: Der zeitliche Spiel-Raum dafür ist zu eng bemessen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
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